User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ehrlich wenn die Angeklagten einfach erzählen würden wie es war, dann haben sie doch nichts zu befürchten, falls sie unschuldig sind!
Ein gewisser "Bolko" behauptet bei Bio in Friedensblick und auch bei Elsässer im Blog, der Gerlach-Führerschein (den dieser Böhnhardt gab) habe ein Böhnhardt-Foto gehabt.
Das ist falsch.
Sowohl Reisepässe (2001 und 2011) als auch Führerschein hatten ein Gerlach-Foto.
Es gibt Berichte, dass Zschäpe Gerlach 2011 besuchte, ihn per Friseur und Brille zum Böhnhardt gestylt habe, und dann zum Fotografen, aber es bleibt ein Foto von Gerlach.
Zum Führerschein:
[Links nur für registrierte Nutzer]Holger G., ledig, kinderlos, Zerspanungsmechaniker, der Zschäpe bereits aus Zeiten der Jugendclique und der rechten Kameradschaft in Jena kennt, soll der mutmaßlichen NSU-Terroristin Reisepass und Ersatzführerschein von sich für NSU-Kompagnon Uwe Böhnhardt übergeben haben – weil er ihm ähnlich sah.
Noch ne Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]Im Jahr 2001 ließ G. für den ihm ähnlich sehenden Uwe Böhnhardt einen Reisepass anfertigen. Als der 2011 ablief, half G. wieder. 2004 meldete G. wahrheitswidrig seinen Führerschein verloren, ließ sich einen neuen ausstellen und übergab ihn Böhnhardt.
Noch ne Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]05. November 2011. Die Wohnung von Gerlach in Lauenau und sein Bankschließfach werden werden durchsucht. Dabei finden die Ermittler 27.250 Euro Bargeld.
Gerlach wird noch am selben Tag in Bad Nenndorf aus seiner Firma in Bad Nenndorf von der Nachtschicht zum Verhör abgeholt. Er wird von Ermittlern der Kriminalinspektion Eisenach vernommen. Er sagt später aus, dass ihm da klar wurde, wozu seine Dokumente benörtigt worden waren. Er gesteht, ihnen "aus Gefälligkeit seinen Reisepass und seinen Führerschein" überlassen zu haben. Den Führerschein meldet er später als gestohlen. Die Beamten nehmen dann noch Gerlachs Fingerabdrücke und lassen ihn wieder gehen.
Wenn also der Herr Mario Knust den Herrn Gerlach erkennt als letzten Wohnmobil-Ausleiher Okt 2011 in Schreiersgrün, dann ist das der Herr Gerlach, und nicht der Herr Böhnhardt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7...
Auch Alexander Horn aus Chemnitz erkennt Holger G.“Dann wird H. ein Bogen mit Lichtbildern vorgelegt, als Nummer 2 ist der Angeklagte Holger G. mit Brille und veränderter Frisur zu sehen. H. sagt, dieser Herr sei bei ihm gewesen.”
Nicht Böhnhardt.
Der Zwickauer Autovermieter Maik Stölzel sagte aus:
[Links nur für registrierte Nutzer]Dann wird S. der auf Holger G. ausgestellte Führerschein mit einem Bild des tatsächlichen G. mit Brille vorgehalten. S. sagt, an dieses Bild könne er sich überhaupt nicht erinnern, das sei für ihn nicht der “Holger G.” und er habe nie einen Führerschein mit Brille gesehen.
Natürlich hat man ihm denselben FS vorgelegt, den Böhnhardt benutzt haben soll.
Alles andere macht ja auch keinen Sinn.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die wirklich fundamental wichtigen Dinge hier untergehen.
lol[Links nur für registrierte Nutzer]fn kahla @fnkahla 10m
heute anwesend beim #nsu prozess: @katharinakoenig , auch sie zeigt #solidarität mit #wolle! #freiheit
Wäre möglich ist keine Antwort. Angeblich hat sie gesagt: Schaut Nachrichten, Eisenach, es geht um die Jungens...[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
„hat sie gesagt, sie haben sich erschossen?“, fragt götzl. „ja, wäre möglich“, sagt die mutter. [Links nur für registrierte Nutzer]
Gestern, also 5.11.2011, die Sache dürfte klar sein.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
„Ist der Uwe tot?“ „Ja, der Uwe ist tot. (…) Gestern in Eisenach ist etwas passiert. Das sind die beiden Jungs.“ [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
„Ich weiß gar nicht mehr, ob ich ihr noch gesagt habe: Danke, dass du an uns gedacht hast.“ [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
„Ist der Uwe tot?“ „Ja, der Uwe ist tot. (…) Gestern in Eisenach ist etwas passiert. Das sind die beiden Jungs.“ [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
„Der Uwe kommt nicht mehr.“ „Warum denn nicht?“ „Nein, der Uwe kommt nicht mehr.“ Pause. Frau [Links nur für registrierte Nutzer] fürchtete die nächste Frage. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
„Hier ist Beate“ „Welche Beate?“ „Uwes Beate.“ Schweigen. Dann: „Kommt ihr zurück? Wollt ihr euch stellen?“ „Nein.“ [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Zuvor hatte Brigitte [Links nur für registrierte Nutzer] das letzte Gespräch mit [Links nur für registrierte Nutzer] geschildert. Der Anruf kam gegen 7 Uhr am 5.11.11. [Links nur für registrierte Nutzer]
NSU: Eine Sündenbock-Manufaktur?
von [Links nur für registrierte Nutzer]
Der erstaunliche Ermittlerinstinkt der Generalbundesanwaltschaft
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Waffen W2, W2 und W3 wurden Samstag den 5.11. gefunden, die Ceska W4 allerdings ganz zuletzt, am 10.11., direkt nach W10, W11 und W12.Am 4. November 2011 flog der NSU auf. Angebliche Selbstmorde. Wohnwagen und Wohnung brennen. Ein Teufel auf der Flucht. Der Herbst 2011 hatte es in sich. Und die ermittelnden Behörden liefen zur Höchstform auf. An ihrer Spitze der Generalbundesanwalt Rainer Griesbaum. Er wusste schon beeindruckend früh von den angeblichen Tatsachen, die heute noch das Mythengewebe NSU zusammenhalten.
Die Details: Das mutmaßlich von Beate Zschäpe in Brand gesetzte Haus in Zwickau wurde in der Nacht zum 5. November 2011 polizeitechnisch gesichert. Spätestens am folgenden Montag, den 7. November, begann die amtliche Durchsuchung. Mindestens zwei weitere Tage soll es dann allerdings gedauert haben, bis die angebliche Tatwaffe, eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, im Brandschutt gefunden wurde.
Zählen für Doofe
Pflieger hat sie wohl selbst hingeschickt, die Mordwaffe KiesewetterAm Nachmittag des 9. November berichtete der „Stern“ auf seiner Internetseite: „Am heutigen Mittwochvormittag hatte es zunächst so ausgesehen, als stünde der mysteriöse Mord an der Heilbronner Polizistin Michele Kiesewetter aus dem Jahr 2007 kurz vor der Aufklärung. Die Tatwaffe, so erklärte der Stuttgarter Generalstaatsanwalt Klaus Pflieger, sei in der ausgebrannten Wohnung in Zwickau gefunden worden.“
Wie Pflieger jedoch zu dieser Einschätzung gekommen sein soll, erschien zu dieser Zeit schleierhaft. Zwar seien in der Wohnung mehrere Pistolen und ein Repetiergewehr gefunden worden. Ob es sich bei einer dieser Waffen um die Tatwaffe handele, sei aber nicht sicher, so der „Stern“ damals.
Auch der Polizeibehördenleiter Jürgen Georgie äußerte am 9. November noch Zweifel: „Die Waffen sind durch das Feuer schwer beschädigt, zum Teil ist nur das Metall übrig.“ Er betonte zudem, die Auswertung der Fundstücke dauere noch an.
Am Sonntag gefunden (W4), am Freitag verkündet, das gab aber ordentlich Überstunden bei den Waffentechnikern vom BKA...Doch dann ging alles ganz schnell. Am Freitag, den 11.11.2011, ließ Generalbundesanwalt Rainer Griesbaum eine Pressemitteilung veröffentlichen, nach der in der Zwickauer Wohnung definitiv die Tatwaffe gefunden worden sei – die Ceska 83 mit Schalldämpfer. Amtlich beglaubigt. Behördlich abgesegnet. Basta: „In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.“ Tätä, tätä, tätä.
Die Schreibkraft beim BKA war krank, daher so spät abgetipptWoher konnte sich Griesbaum in diesem Punkt so sicher sein? Schließlich wurde das entsprechende Gutachten des Bundeskriminalamtes erst einen Monat später, am 7. Dezember 2011 erstellt. Im Beschluss des Bundesgerichtshofes AK 18/12 vom 14. Juni 2012 zur Fortführung der Untersuchungshaft des mutmaßlichen Terror-Helfers Ralf Wohlleben ist unter Randnummer 36a vermerkt: „In der von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zuletzt genutzten Wohnung in Zwickau, Frühlingsstraße 26, wurde im Brandschutt eine Pistole Ceska 15 83 Kaliber 7,65 mm, (wieder sichtbar gemachte) Waffennummer 034678, mit aufgesetztem Schalldämpfer sichergestellt. Eine kriminaltechnische Vergleichsuntersuchung ergab, dass aus dieser Waffe an allen der neun Tatorte aufgefundene Projektile verfeuert worden waren (Gutachten des Kriminaltechnischen Instituts des Bundeskriminalamts vom 6. und vom 7. Dezember 2011).“
Seit 2003 wurde nicht mehr gefahndet, ausser nach Böhnhardt bis 2007 wegen der nicht angetretenen Haftstrafe...Aus Griesbaums Büro drangen nur wenige Tage nach dem Auffliegen des NSU auch andere bemerkenswerte Aussagen. Ein Mitarbeiter der Generalbundesanwaltschaft behauptete zum Beispiel selbstsicher, die NSU habe über 14 Jahre ein professionelles Doppelleben im Untergrund geführt.
Woher er das wisse? „Bei Urlaubsreisen hat das Trio Kontakte zu Nachbarn gepflegt und dies mit einer guten Legende unter falschen Namen.“ Griesbaum und seine Mannen kamen jedoch nicht auf die Idee, danach zu fragen, wie es denn sein kann, dass die „NSU-Killer“ so einfach gemeinsam in aller Öffentlichkeit Urlaub machen können, ohne befürchten zu müssen, dass nach ihnen gefahndet wird.
Weil man -wie bei der NSA-Affäre auch- gegen "befreundete Staaten" und deren Tun in der BRD nicht aufzubegehren wagt???Bei allem Talent, das Griesbaum und seinen Kollegen unterstellt werden mag: Was veranlasste die Beamten, angebliche Ermittlungsergebnisse ohne die notwendige Absicherung durch die Sachverständigen zu präsentieren? Und warum halten sie bis heute stoisch, felsenfest, ohne jeden Hauch eines Zweifels, an diesen Ergebnissen fest? Die Mär von den drei staatsfernen Terroristen im Untergrund wird seit dem November 2011 mühevoll aufrecht erhalten – ohne jeden Ansatz einer Berichtigung, eines neuen Drehs, einer neuen Erkenntnis oder einer Umkehr. Die Story steht. Und wird nun auch vor Gericht gegen Beate Zschäpe mit allen Mitteln verteidigt. Bis zum bitteren Ende.
EF hat wohl Blut geleckt?Neutrale, nach allen Seiten hin offene Ermittlungen sehen allerdings anders aus. Der Verdacht, dass der 4. November 2011 nur den Startschuss für eine hastige Konstruktion dreier mehr oder minder kriminell motivierter Sündenböcke gab, gewinnt heute vor dem Hintergrund zahlreicher journalistischer Arbeiten und der dürftigen Resultate des laufenden Gerichtsverfahrens, deutlich an Substanz. Das Vertrauen in die staatlichen Ermittlungsbehörden schwindet.
20. November 2013
... es kann ja sein das der tatsächlich dämlich ist, dann kommt nämlich folgender Spruch für ihn in Betracht... "die Dummheit hat viele Gesichter und eines davon gehört Dir" !... neeee, von diesen linksextremen Dummschädeln aus der Antifa-Szene, die sich hauptsächlich auf Bahnhofsscheißhäusern wohl fühlen, lassen wir uns in keiner Weise beeinträchtigen deren Ziel es ist, zu provozieren !
MDR Info Radiobeitrag.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Die traumatische Haft von Uwe Böhnhardt
Veröffentlicht in [Links nur für registrierte Nutzer] von Lena Kampf am 20.11.2013 um 10:30 Uhr
Brigitte Böhnhardt versucht im Gerichtssaal das Untertauchen ihres Sohnes mit seiner panischen Angst vor erneuter Haft zu erklären. Er habe ihr davon Schreckliches berichtet. Doch war er Opfer oder Täter?
Täter, was denn sonst?
Eine klare Lüge: Böhnhardt sass als 15-jähriger im Erwachsenentrakt, von Anfang an.Der Leiter der JVA Hohenleuben stellte Strafanzeige gegen Böhnhardt, R. und zwei weitere Personen, doch die hatte keine Folgen. Böhnhardt wurde lediglich vom Jugendtrakt zu den Erwachsenen verlegt – eine Disziplinarmaßnahme.
Die Haft hat ein Trauma hinterlassen. Aber sicher nicht bei Uwe Böhnhardt.
Der STERN hetzt. Widerliche Fot..
Zschäpe zu Böhnhardts Mutter: "Der Uwe kommt nicht mehr"
- Im NSU-Prozess sagte die Mutter des mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt am Mittwoch den zweiten Tag vor dem Oberlandesgericht in München aus. Foto: Sascha Fromm
München. Im NSU-Prozess sagte die Mutter des mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt am Mittwoch den zweiten Tag vor dem Oberlandesgericht in München aus.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Dieser Anruf muss doch irgendwo verzeichnet sein???Zum Anruf Beate Zschäpe nach dem Tod von Uwe Böhnhardt und
Uwe Mundlos am 5. November 2011: Ich bin ihr noch heute dankbar, dass sie diesen Anruf getätigt hat, dass wir noch vor der Polizei wussten, was passiert war. So schlimm diese Nachricht war, wir waren zumindest vorbereitet.
Es klingelte an dem Morgen, gegen 7 Uhr, ich bin aufgestanden, weil ich näher am Telefon liege. Am anderen Ende meldete sich eine Frauenstimme: "Hier ist Beate". Ich habe gar nicht begriffen, wer ich kannte ihre Stimme nicht mehr. Ich habe gefragt: "Welche Beate denn?" Und dann sagte sie: "Uwes Beate".
Das musste ich erst einmal verarbeiten, nach neun Jahren das erste Mal wieder von Beate zu hören. Meine nächste Frage war: "Kommt ihr zurück, wollt ihr euch stellen?" weil das war meine Hoffnung, mein Traum, Wunsch war. Das sagte sie: "Nein". Da fragte ich weiter: "Warum nicht?" Das sagte sie: "Der Uwe kommt nicht mehr." "Ja warum denn nicht?" Sie wiederholte die Antwort: "Der Uwe kommt nicht mehr."
Dann war eine Weile Pause. Ich habe mich gar nicht getraut, die Frage zu stellen. "Ist der Uwe tot?" Und da hat sie gesagt: "Ja, der Uwe ist tot." Sie fragte mich: "Haben sie gestern Nachrichten geschaut?" Ich: "Nein, bin erst spät heimgekommen." Sie: "Dann hören Sie doch mal die Nachrichten, gestern in Eisenach ist was passiert. Das sind die beiden Jungs." Dann konnte ich nichts mehr sagen, sie auch nicht.
Hinterher fielen mir 1000 Fragen ein. Aber sie sagte, sie muss auflegen, sie habe noch so ein furchtbares Gespräch vor sich, sie muss auch noch Mundlos Eltern informieren.
Zu diesem Zeitpunkt wurde unser Telefon noch nicht abgehört, erst am späteren Vormittag. Ich erinnere mich, dass Beates Stimme recht dünn und zittrig war. Sie hat dann auch nichts weiter gesagt. Sie war sicher genauso geschockt wie ich.
"Der Vorsitzende Richter zitiert daraufhin mehrere Aussagen von Brigitte Böhnhardt aus einem BKA-Vernehmungsprotokoll: "Sie (Beate Zschäpe Redaktion) sagte mir, dass die beiden sie angerufen hätten und ihr den Auftrag gegeben hätten, die Eltern anzurufen. Sie solle ihr von Uwe sagen, dass er sie sehr geliebt hätte. Er habe jeden Geburtsstag und jedes Fest an sie gedacht. Sie sagt weiter, dass die beiden, weil sie keinen anderen Ausweg gesehen hätten, sich erschossen hätten.
Die Zeugin bestätigt ihre Aussagen nach einigem Zögern und erst nach dem Hinweis, dass ihr dies eigentlich zu privat sei. Sie habe zudem am Ende des Anrufs Zschäpe gefragt: "Rufst du nochmal an, Beate?" Da sagte sie: "Nein, ich gehe weg. Ich rufe nie wieder an."
"sich erschossen hätten" ist Blödsinn, wenn schon, dann "sich erschiessen werden/würden".
Aktive Benutzer in diesem Thema: 6 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 6)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.