Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[ali ria ashley2]

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Die Agentur hat keine wirtschaftlichen Interessen, dies ist eine Grundbedingung für ihre Unabhängigkeit. Sie verfügt über Kolumnisten, Reporter, Fotografen, Grafiker, Filmemacher und Übersetzer, die auf allen fünf Kontinenten ehrenamtlich ihre professionelle Arbeit beitragen.

Entstanden ist die Agentur 2009 in Mailand, Italien, ihren juristischen Standort als internationale Presseagentur hat sie seit 2014 in Ecuador. Pressenza ist in dezentralen Teams und Redaktionen organisiert. Vertreten in 24 Ländern, stellt Pressenza täglich Informationen auf Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Deutsch, Griechisch und Katalanisch zur Verfügung.

Presenza sieht das allerdings nicht so wie z.B Correktiv und Co. und schreibt:

quelle:

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Zitat:

Europäer befürchten illegalen Waffenfluss aus Ukraine

14.06.22 - [Links nur für registrierte Nutzer]
(Bild von europol.europa.eu)

Mit dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine hat der Westen Kiew seine militär-technische Unterstützung zugesichert und begann praktisch sofort damit, massenhaft Waffen in das Krisenland zu exportieren. Seitdem wurde westliches Kriegsgerät im Wert mehreren Milliarden Euro an die Ukrainer übergeben. Dies könnte sich allerdings zu einem immensen Problem für Europa entwickeln, falls die gelieferten Waffen illegal in die europäischen Länder gelangen und die dortige Sicherheitslage gefährden würden.

Von Alexander Männer

Das Problem mit illegalen Waffen in und rund um die Ukraine ist nicht neu. Die ehemalige Sowjetrepublik gilt seit 2014 als ein Bürgerkriegsland, in dem mit einer Vielzahl von verschiedenen tödlichen und komplexen Waffensystemen gekämpft wurde. Nach den zahlreichen Misserfolgen der ukrainischen Armee im Krieg gegen die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurde die Führung in Kiew jahrelang aktiv von den USA und anderen NATO-Mitgliedern massiv aufgerüstet und praktisch mit Lieferungen von Kriegsgerät in Milliardenhöhe eingedeckt. Insbesondere zwischen dem Ende des vergangenen Jahres und vor dem Beginn der russischen Militärintervention haben westliche Staaten zusätzlich eine Vielzahl von Waffen in die Ukraine geliefert.

Mit dem Beginn des Krieges am 24. Februar hat der Westen Kiew seine militär-technische Unterstützung zugesichert und begann wenig später damit, massenhaft Waffen in das Krisenland zu exportieren. In den vergangegen drei Monaten wurde westliches Kriegsgerät im Wert von mehreren Milliarden Euro an die Ukraine übergeben.

Dieses Vorgehen könnte sich allerdings als ein weitreichender Fehler herausstellen und sich künftig zu einem immensen Problem für Europa entwickeln. Denn die gelieferten Waffen könnten illegal in die europäischen Länder gelangen und die dortige Sicherheitssituation verschlimmern.

Davor haben auch diverse Experten lange gewarnt. Wenn nämlich Waffenlieferungen in die Ukraine ohne weitere Kontrolle über den Einsatz dieser Waffen von statten gehen, dann würde das zu großen Problemen führen, und zwar nicht unbedingt nur in der Ukraine.
Die Rede ist nicht von schweren Waffen wie Panzern, sondern von tragbaren, jedoch nicht weniger tödlichen Systemen wie Luftabwehr- oder Panzerabwehrraketen sowie Kamikaze-Drohnen. Diese können – im Gegensatz zu Haubitzen oder gepanzerten Fahrzeugen – ohne großen Aufwand nach Europa geschleust werden.

Die Ukraine war und ist ein sehr Kurrpter Staat... wer glaubt, dass diese Modernen und krassen Waffen der NATO nicht verscherbelt werden, der muss hinter dem Mond leben. Allerdings stellt das Team von Correktiv jeden als "Verschwörer" dar, der solche Informationen verbreitet. Das Ziel wäre es, die Waffenlieferungen quasi "Schlecht zu reden". ja, wie kann man auch nur sowas wie Waffen in Kriegsgebiete liefern "Schlecht" reden. Mann kann es einfach nicht fassen.... Wie gut das wir "Correktiv" haben....


Der Express Titelt so:


quelle


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Zitat

Über Darknet: Ukrainer fluten Europa mit eben gelieferten Waffen

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine senden die USA und andere NATO-Staaten modernste schwere Waffen Richtung Kiew. Doch viele der Waffensysteme landen nicht an der Front – sondern im Internet. Das Darknet wird zum Online-Großhändler für Kriegsgerät. Und die Kunden sitzen auch in Europa.

man merkt deutlich, wie sehr andere Medien ( Ausland ) wesentlich objektiver berichten als deutsche.... deutsche Medien sind politisch gesteuert. Definitiv! Der Express ist nicht Deutsch! Hier das Impressum:

Impressum und Offenlegung

Medieninhaberin, Herausgeberin und Redaktion
web eXXpress Medien Holding GmbH
Museumsplatz 1/10/13-18
1070 Wien
Firmensitz: Wien
Firmenbuchnummer: 551658 m
Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien
UID-Nummer: ATU76524539
Chefredakteur
Richard Schmitt
Kontaktdaten
Allgemeine Anfragen:
office@exxpress.at
+43 1 997 8070
Buchhaltung:
buchhaltung@exxpress.at
Personalabteilung:
hr@exxpress.at
Online-Redaktion:
redaktion@exxpress.at

[Neu]

Dann solltest du mal rüber über den großen Teich blicken und erkennen, wie gewichtig dieser Wirtschaftszweig "Rüstungsindustrie" in den USA ist und wieviele Arbeitsplätze damit verbunden sind...

Und weiviel Geld das alles kostet. Man schiebt mit sowas keine Wirtschaft an, man lähmt sie, weil Steuern erhoben werden müssen für die Produktion von nutzlosem staatlichem Kram.

[Miwori]

Dann solltest du mal rüber über den großen Teich blicken und erkennen, wie gewichtig dieser Wirtschaftszweig "Rüstungsindustrie" in den USA ist und wieviele Arbeitsplätze damit verbunden sind...

Andererseits gibt es heute Firmen, die machen mit dem Verksuf von Pixelpanzern für Onlinespiele mehr Umsatz, Arbeitsplätze und Profit als andere, die echtes Kriegsgerät bauen.

[amendment]

Man hat ja über Jahre bewusst Verteidigungsminister gesucht denen es egal war wenn der Verteidigung Etat ständig schrumpfte. Ich glaube viele Westeuropäische Länder handelten so ähnlich. Das europäische Sozialgebilde war nur finanzierbar auf Kosten der Verteidigung.

Und all die Jahre hatten unsere Generäle die Fäuste in den Händen geballt und wussten, dass wenn das so weiter ginge, die "Karre gegen die Wand gefahren würde". Aber in soldatischer Tradition dem Dienstherren verpflichtet, wurden die politischen Anweisungen umgesetzt.

Aktuell listen die deutschen Generäle für ihre jeweiligen Verantwortungs- und Befehlsbereiche genau das auf und fordern genau das an, was dringend benötigt wird. Und soviel sei verraten: die Einkaufsliste ist lang!

[amendment]

Und weiviel Geld das alles kostet. Man schiebt mit sowas keine Wirtschaft an, man lähmt sie, weil Steuern erhoben werden müssen für die Produktion von nutzlosem staatlichem Kram.

Die Mitarbeiter der Rüstungsindustrie sowie die Unternehmen selbst zahlen aber auch Steuern!

[Neu]

Die Mitarbeiter der Rüstungsindustrie sowie die Unternehmen selbst zahlen aber auch Steuern!

Und je mehr, desto teurer das Ganze.Würde man das Geld an deutsche verschenken, wäre das besser.

[Rabauke076]

Selbstverständlich hat Russland Werte. Sogar ein ganzes Wertebündel. Wie attraktiv aber die Zusammensetzung dieses Wertebündels für den Einzelnen ist, darüber macht sich das Individuum seine Gedanken, die dann in persönlichen Präferenzen münden.

Auf Gemeinschaftsebene stehen unsere frei und demokratisch gewählten Repräsentanten für das Einstehen dieses Wertebündels.

Demokratisch legitimierte Mehrheiten sorgen dafür, dass derlei politische Richtungsentscheidungen von Konstanz geprägt sind - oder eben nicht.

Zitat :

Auf Gemeinschaftsebene stehen unsere FREI UND DEMOKRATISCH gewählten Repräsentanten für das Einstehen dieses Wertebündels !

Aber sicher dat !

Wie sieht denn dieses Wertebündel aus ?

[herberger]

Und weiviel Geld das alles kostet. Man schiebt mit sowas keine Wirtschaft an, man lähmt sie, weil Steuern erhoben werden müssen für die Produktion von nutzlosem staatlichem Kram.

Warum sagen denn unsere Historiker "Hitler habe die Arbeitslosigkeit beseitigt durch seine Aufrüstung"?

[amendment]

Aber jetzt komme ich und sage dir etwas: Es gibt für mich schon immer ein Problem des Verstehens, wenn eine Versicherung von einem Produkt spricht. Eine Krankenversicherung ist bei denen ein Produkt wie eine Semmel. Das ist schon sehr schwierig. Aber welches Produkt stellen Streitkräfte her? Ja, der Soldat sagt, wir produzieren Sicherheit. ich schau ihn dann sehr zart an und sage, ja, mein Lieber für mich reicht deine Sicherheit gut, aber für ganz Deutschland ihr paar Hanseln? Und er sagt siehst du, deswegen ja die NATO. Gemeinsam sind wir stark. Ich sage, ihr seid gemeinsam recht schwach, weil keine Einigkeit besteht und ihr nach dem Stöckchen lauft, dass der Ami geworfen hat. Dann wird er doch eher grantig und erklärt mir etwas, wo ich dann uns einen Kaffee mache damit er wieder runterkommt.

Deswegen ist es ja auch falsch, beim Thema Beschaffung von Rüstungsgütern von einem Produkt zu sprechen. Die Rüstungsgüter selbst werden natürlich produziert. Die damit einhergehende Dienstleistung ist es nicht. Es sei denn, man versteht es als "Produktion von Sicherheit". Dieses wäre dann aber ein "nicht-montär" zu bemessenes "Produkt". Man nennt deshalb auch den Output von Dienstleistungen korrekterweise auch "Ergebnis" und nicht "Produkt".

Aber dennoch ist es ist durchaus richtig formuliert: Unsere Streitkräfte "produzieren" Sicherheit.

Und richtig ist auch: nur gemeinsam sind wir stark!

[amendment]

Und je mehr, desto teurer das Ganze.Würde man das Geld an deutsche verschenken, wäre das besser.

... und wer so etwas sagt, disqualifiziert sich damit automatisch für eine hohe Position in einer Regierungsverantwortung. Übrigens gilt das für überall in der Welt....