Größe hat nichts mit Schlagkraft zu tun. Das Nuklearpotential der Atom-U-Boote Russlands war schon immer deutlich "voluminöser" als das der USA. Das Atomwaffenpotential, verteilt auf die entsprechenden Trägersysteme, ist bei den USA und Russland annähernd "gleichwertig". Dafür haben die entsprechenden Verträge der letzten 20 Jahre gesorgt.
Wenn das erstmal losginge, wäre alles "platt" - auf beiden Seiten. Aber mal im Ernst: Was soll der Scheiß? Das wäre unser Ende... wegen der Ukraine? Das wird nie passieren. Nur, wenn ein "Motherland" direkt angegriffen würde, ginge es los. Und selbst dann sind inzwischen so viele "Zwischensteps" eingebaut, dass z.B. die nukleare Auslöschung Washingtons nicht unbedingt mit dem Einsatz sämtlicher atomaren Gegenmittel erfolgen müsste... könnte, aber immer noch nicht müsste!
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Die Ukraine hat am heutigen Tag die Ausfuhr von Feuerholz, Holz, Kohle etc. verboten.
Geändert von Panther (25.11.2022 um 16:46 Uhr)
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Im Kampf fuer " Freiheit " , " Demokratie " und " Menschenrechte " muss man Opferbereitschaft zeigen, so wie der asoziale, kriminelle Siedlerabschaum aus Europa, der sich im " Kampf " gegen die " blutruenstigen, pferdestehlenden, landraubenden, brandsschatzenden, pluendernde, frauenschaendenden und mordenden Indianervoelker Nordamerikas " militaerisch behaupten konnten, damit sie von den " barabarischen, rothaeutigen, untermenschigen Indianer Nordamerikas " nicht versklavt und nicht in Konzentrationslager (Reservate) gesteckt werden konnten.
Im uebrigen haben die Indianer Nordamerikas den " Kommunismus " erfunden. Sie kannten daher nicht den Begriff von
Eigentum an mobilen oder immobilen Sachen, wie z.B. Grund und Boden. Weil der " Kommunismus " unzweifelhaft
als " unamerikanischer Umtrieb " bewertet werden muss, waren die " Helden " aus dem " Land of the Free " und " Home of the brave " unweigerlich gezwungen die " rote Gefahr " des " nordamerikanischen Kommunismus " mit allen damals zur Verfuegungen stehenden Waffen, einschliesslich Milzbrandbaketerien als biologische Massenvernichtungswaffe erfolgreich zu bekaempfen.
Geändert von ABAS (25.11.2022 um 16:46 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das ist natürlich eine Verkennung der tatsächlichen Situation. Nicht die Siedler zeigten Opferbereitschaft, sondern todesverachtende Annektionsbereitschaft.
Opferbereit waren indes die indigenen Ureinwohner der beiden amerikanischen Kontinente.
Aber inzwischen weiß ich mit deiner Ironie umzugehen. Du bist natürlich kein deutscher Kommunist, sondern sitzt im neuen, aber leider immer noch provisorischen RSHA in den Hamburger Elbvororten...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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