Na bitte! Wer denkt sich so etwas aus? Da haben wir doch alles beisammen: Nazis, eine Deutsche, die einen Moslem (Kurden) heiratet, ein Bombenanschlag, Rauschgift, böse griechische Nazis (Morgenröte) und unsere Deutschen Richter, bei deren ambivalenten Rechtsverständnis, es jedem anständigen Deutschen die Schuhe auszieht.„Aus dem Nichts“
Das NSU Drama mit Cannes Gewinnerin Diane Krüger
Katja (Diane Krüger) hat den Kurden Nuri geheiratet, als er wegen Drogenhandels noch in Haft saß. Nun leben beide mit ihrem Sohn in Hamburg Altona.
Nuri betreibt ein kleines Geschäft, auf das plötzlich ein Bombenanschlag verübt wird.
Er und sein Sohn sterben. Die Polizei tappt im dunklen, doch dann zeigt der Vater (Ulrich Tukur) eines Neonazis seinen Sohn an. Katja, die vor Schmerz wieder Drogen nimmt, muss im Prozess erleben, wie die Täter durch die Falschaussage eines griechischen Neonazis freigesprochen werden.
Starkes Drama, starke Heldin. Intensiv, authentisch, mit überraschendem Ende.
HÖRZU 47/2017, Seiten 22, 23 und 124
Filmstart in Deutschland: 23.11.17
Das Ganze mit Diane Krüger, einer „Deutschen“, die, wie [Links nur für registrierte Nutzer] vor 85 Jahren jetzt zur Verräterin wird, wenn sie im Zwielicht von Umerziehung, Umvolkung und Stigmatisierung der Deutschen in einer Film Neuproduktion voll im Trend liegt.
Die Dekadenz und der Schmutz der Deutschen Gegenwart, genüsslich in einem Krimi verarbeitet, unkritisch unseren Bereicherern gegenüber, pauschal kritisch den Deutschen aufs Korn nehmend.
Aha. Damit ist die schon immer etwas hölzern auf mich wirkende Dame, bei mir unten durch. Ich wünsche ihr noch eine steile (Rest)Karriere in Hollywood.'Ich bin 25 Jahre aus Deutschland weg, habe keinen Agenten hier und keine Verbindungen', erklärt die 41jährige ganz entspannt beim Exklusiv-Interview mit HÖRZU im Hamburger Hotel "Vier Jahreszeiten". Und: „Die Angebote (hier) waren nicht wirklich interessant für mich"
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Das hier ist das letzte Bild von ihr, das ich bringe – Im „Schöne-Frauen“ – Strang, ist sie für mich ab sofort tabu.
Diane Krüger mit Regisseur Fatih Akin 2017 in Cannes