Doch, es beweist sogar 2 Dinge:
1. Die Schweizer Ceskas wurden nicht auf Bajonettverschluss vor dem Verkauf umgebaut, denn Geier (2006) und Deetz (2010) sind am Schrauben...
2. Die Schweizer Ceskas waren schon 2006 bekannt, und all der Blödsinn, man habe erst 2007 angefangen diese Schweizer Ceskas zu suchen (seitens BKA Jung auch im PUA etc pp.) sind unwahr. Mein Reden
Die Spezial-SD-Ceskas hatte man seit 2004 (Turgut-Mord) im Visier, wenn nicht sogar noch früher.
Ich wollte Dich eigentlich auf eine andere Fährte setzen, nun gut, hat nicht geklappt, mea culpa.
Daher mein 2. Versuch:
Okay, wenn die Zwickauer Ceska einen Bajonettverschluss hat, die Schweizer Ceskas aber das werksseitige Aufschraubgewinde, und Carsten Schultze unzweifelhaft eine Aufschraub-Variante überbracht haben will... (die passende Walther PP des NSU lasse ich mal weg)...
Kann es denn nicht sein, dass die 10, oder die 31, oder die 31+10 Ceskas der STASI auf Bajonettverschluss umgebaut wurden?
imo macht das wesentlich mehr Sinn, dass Waffen für den Einsatz im Geheimdienst umgebaut wurden, als dass SAMMLERWAFFEN weg vom Originalzustand hin verpfuscht wurden.
Das ist wie mit Oldtimer-Autos: Originalzustand ist Trumpf.