User in diesem Thread gebannt : Coriolanus |
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Hitler war kein Diplomat. Auch die Angelegenheit in Polen hätte ich anders, zumindestens zu regeln, versucht.
Die Russen haben bei dem Konflikt um die Ukraine, es ganze 8 Jahre diplomatisch versucht!
Die Wehrmacht hat natürlich in der SU randaliert und versucht die Russen auszuhungern.
Was die Briten und die US Amerikaner alles an kriegerischen Handlungen und Zerstörungen gemacht haben, darüber kann man tagelang schreiben. Daher lass ich das.
Das ist nun weltweit bekannt.
Die Wehrmacht hat in der Sowjetunion nicht "randaliert".
Wenn du Fotos brennender Dörfer siehst, die hatten die Russen bei ihrem Rückzug selbst angezündet, um dem Feind keine Ressourcen zu überlassen. Zudem schickten sie ihre eigenen Leute ohne Rücksicht ins Feuer, was zu den höheren Verlusten führte.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Dörfer brennen im Krieg eher selten deshalb, weil sie absichtlich angezündet werden. Es war schon damals nicht unüblich, Verteidigungsstellungen in Ortschaften zu beziehen. Und was macht man als Angreifer, wenn z.B. eine Pak aus der Scheune eines Hauses zu feuern beginnt? Sie wird bekämpft! Wenn die Möglichkeit besteht, bekämpft man mit Artillerie oder gar Fliegern, um die eigenen Verluste zu minimieren. Das Gebäude geht halt dabei drauf, wie wahrscheinlich der Rest so eines Dörfchens. Auf Fotos sieht das natürlich ganz schlimm aus, weil brennende Häuser und so... Krieg ist halt immer Scheiße....
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
schon wieder mal beim Lügen erwischt er hat sehr wohl etliche Deutsche bei den Säuberungen eliminiert oder zum Infrastrukturbau nach Jakutien geschickt. Den Rest hat er dann nach dem Nichtangriffspakt nach ihm übergebenen Listen, mit einem verschlossen Sonderzug wieder schön heim ins Reich geschickt der Woshd war schon immer sehr pragmatisch
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Wobei man sich hier- ich erinnere mal an einige alte Beiträge des Praetorianers- die Frage stellen muss, ob diese "Deutschen" nicht wirklich in Jakutien besser aufgehoben waren (Mit der Erschießung tue ich mich etwas schwerer). Einfach mal das Gedankenspiel wirken lassen. Was ich meine? Zum Beispiel das hier:
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Meine Meinung zu Stalin ist etwas paradox. Auf der einen Seite Verachtung wegen seiner Untaten. Auf der anderen Seite war er das verdiente Erbe des Bolschewismus. Mitleid mit den unschuldigen Opfern, auf der anderen waren seine Gräueltaten die notwendige Strafe für die, die den Bolschewismus zuvor mitgetragen hatten, kein Mitleid mit Trotzkis, Ehrenburgs etc.
Er markiert die Abkehr der Sowjetunion vom dekadenten und asozialen Internationalismus des Sowjetkommunismus hin zu einem nationalistischen Staat. Wie dieser dekadente und verkommene Internationalismus funktioniert, sehen wir heute nur zur Genüge. Irgendwann zerbricht das Modell an den eigenen Unzulänglichkeiten und Widersprüchen und mündet eben in einem Stalin. Ich glaube, dass seine Rolle historisch gesehen wichtig war. Die Gewissheit, dass wenn die Kippings, die Schramms und die Baerbocks sich zu Tode siegen am Ende ein Stalin steht, der sie in Lagern zu Tode prügeln lässt, lässt mich ruhiger schlafen und fast an eine Art Weltvernunft glauben, in der sich historische Sackgassen der Menschheit von selber evolutionär herrausstellen und nicht von Dauer sein werden.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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