Zitat von
Erich von Stahlhelm
Es war seitens des perfiden Albions ein sehr reges Interesse daran Deutschland niederzuringen und seine
Wirtschaftsmacht zu zerbrechen. Auch die Vorphase des WK2 war von Äußerungen in dieser Richtung durchzogen.
Danach hat sich die Machtbasis von England zur angloamerikanischen Einflußsphäre verschoben aber auch die späteren Ereignisse, auch die heutigen (Flüchtlingskrise, Destabilisierung) sind in diesem Lichte, die deutsche Wirtschaftskraft zu zerstören zu sehen.
Gerade ab der Einwanderung auch der Türken die uns vom Zwingherren USA auferlegt wurde bis hin zur heutigen Flüchtlingskrise und deren gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen. Man kann eben Deutschland etwa niederrringen oder komplett zerbomben wie man will, man müßte schon das ganze Land nuken (naja, das war die geplante "Abwehrstrategie" gegen die UDSSR wäre der kalte Krieg heiß geworden in der Hoffnung das es nur auf D. begrenzt bleibt....) um zu verhindern das die Deutschen einfach weitermachen mit ihrer Schaffenskraft, das waren die Erfahrungswerte von WK1 und 2 für diese Kräfte, man muß direkt an die Volkssubstanz und deren Wesen ran.
Das sollen nun eben Umerziehung, Einwanderung von Kulturfremden und nun unverholene Umvolkung durch Flüchtlingsmassen schaffen. Ganz ohne Krieg und sogar mit Mithilfe der umerzogenen Deutschen.