Wie dem Satan begegnen?

[antiseptisch]

Klar, es ist ja auch mehr für alleinstehende, ganz jenseitsbezogene Menschen gedacht. Wer Verantwortung für eine Familie trägt z.B., ist da sicher oft ausgenommen! Allerdings müssen alle Christen auf Rache verzichten, da gibt es kein Pardon!

Man muss sich nur zu verteidigen wissen. Was wäre denn z.B. ein Staudamm, wenn er keine starke Wand wäre? Nichts wert. Der schlägt aber selbst nie zu. Wie auch? Allerdings muss man als Mensch in dieser Welt hin und wieder auch mit den Kräften des Satans umgehen, und da kann man nicht wie eine Statue dastehen. Jeder Kämpfer muss hin und wieder auch mal zuschlagen, sonst glaubt einem keiner, dass man sich verteidigen kann.

[dr-esperanto]

Sicher, selbst Jesus hat sich vor Gericht verteidigt ("warum schlägst du mich dann?"). Die jesuanische Ethik passt nicht in diese gefallene Welt, aber gerade deshalb dient sie dazu, von der himmlischen, göttlichen Ethik Zeugnis zu geben. Wer sie anwendet, zeigt glasklar, dass er nicht den Gesetzen und Zwängen dieser Welt gehorcht, sondern den ewigen Prinzipien Gottes.

[kiwi]

Drogen machen nichts weiter, als die Frequenz des Gehirns zu verändern. Sie stellen sozusagen ein anderes Programm ein.

Der verstorbene Substanzen-Experte Christian Rätsch sagte, dass ein Tripp nur für vorbelastete Personen gefährlich ist, weil das bewusstseinserweiternde Programm verborgene Probleme und Konflikte aufdeckt.

Das gehobene Problem kann im normalen Zustand des Gehirns aber nicht neutralisiert werden, deswegen drehen die dann durch, hören Stimmen usw.

Wogegen Menschen, die keine verborgenen Probleme haben, Drogenkonsum an sich nicht gefährlich sein soll.

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Drogenkonsum an sich nicht gefährlich sein soll.
Wer Drogen konsumiert hat ein Problem oder bekommt sehr schnell eines.
Hatte über sehr viele Jahre mit Drogensüchtigen zu tun.
Nur so meine Meinung zu Alkohol es ist die größte – am weit verbreiteste und nachhaltigste (ein neues Wort) Droge.

Jeden Abend ein Feierabend Bierchen oder ein Viertele ist der Anfang süchtig zu werden.

Könnte Beispiele aufschreiben die in meinem Umfeld so geschehen sind.
Selbst habe ich über 50 Jahre geraucht so 10 Lunten am Tag bis mir ein kleines Teufelchen am 3.September 2014 ins Ohr flüsterte dass ich doof bin und ich sollte doch aufhören mich zu vergiften.
Morgens um 8:34 habe ich meine letzte Lunte angezündet und ausgedrückt – das war es dann ohne Pflaster - Antirauch-Spray oder andere Hilfsmittel die in eine andere Sucht den Weg bereiten.

Gruß Kiwi

[Klopperhorst]

Drogenkonsum an sich nicht gefährlich sein soll.
Wer Drogen konsumiert hat ein Problem oder bekommt sehr schnell eines.
Hatte über sehr viele Jahre mit Drogensüchtigen zu tun.
Nur so meine Meinung zu Alkohol es ist die größte – am weit verbreiteste und nachhaltigste (ein neues Wort) Droge.

Jeden Abend ein Feierabend Bierchen oder ein Viertele ist der Anfang süchtig zu werden.

Könnte Beispiele aufschreiben die in meinem Umfeld so geschehen sind.
Selbst habe ich über 50 Jahre geraucht so 10 Lunten am Tag bis mir ein kleines Teufelchen am 3.September 2014 ins Ohr flüsterte dass ich doof bin und ich sollte doch aufhören mich zu vergiften.
Morgens um 8:34 habe ich meine letzte Lunte angezündet und ausgedrückt – das war es dann ohne Pflaster - Antirauch-Spray oder andere Hilfsmittel die in eine andere Sucht den Weg bereiten.

Gruß Kiwi

Ja, sprechen wir lieber von bewusstseinsverändernden, halluzinogenen Drogen.

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[Götz]

Ja, sprechen wir lieber von bewusstseinsverändernden, halluzinogenen Drogen.

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Möglicherweise verstanden sich bereits sehr frühe Abrahamiten auf deren Anwendungsmöglichkeiten....

[kiwi]

Ja, sprechen wir lieber von bewusstseinsverändernden, halluzinogenen Drogen.

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halluzinogenen Drogen. - hin oder her ist doch egal.
Wenn man über Jahre so viel Alkohol konsumiert bis der Verstand versoffen ist – man seinen Namen nicht mehr aussprechen kann – wie ein Säugling in die Hose pinkelt und Häufchen macht, in einem Pflegeheim dahin dämmert bis man erlöst wird ist es doch egal wie man sich vergiftet hat.

In meinem Beruf habe ich viele erlebt die gesoffen – geschnupft – geraucht oder gespritzt hatten.
Alle waren mehr oder minder neben der Spur.

[nurmalso2.0]

Die Frage ist nur: warum sind diese allesamt selbstzerstörerisch, negativ und nicht ausgeglichen? Das zumindest habe ich von den Psychologen und Psychiatern herausgehört bei den letzten paar Interviews, welche ich mir zum Thema Schizophrenie, Psychosen etc. angesehen habe. Der Großteil der Opfer hat angefangen Stimmen zu hören nachdem diese bestimmte "bewusstseinserweiternde" Drogen zu sich genommen haben. Manche nach extremem Trauma, etwa Missbrauch in der Kindheit.

Es ist so eine Eigenschaft von Personen die Stimmen hören, die nur sie hören, die Angelegenheit herunterzuspielen.
Hatte auch schon ein paar kennengelernt die Stimmen hörten. Waren harmlose Geschöpfe, so lang man nicht nachhakte, dann wurden sie aggressiv. Es gab auch schon mehrere Fälle von Personen die andere Menschen verletzten und töteten, weil eine Stimme sie dazu aufforderte. Sie alle landeten in der Psychiatrie. George W. Bush komischerweise nicht.
"Manche nach extremem Trauma" bedeutet, eine Minderheit.

[Rhino]

Drogenkonsum an sich nicht gefährlich sein soll.
Wer Drogen konsumiert hat ein Problem oder bekommt sehr schnell eines.
Hatte über sehr viele Jahre mit Drogensüchtigen zu tun.
Nur so meine Meinung zu Alkohol es ist die größte – am weit verbreiteste und nachhaltigste (ein neues Wort) Droge.

Jeden Abend ein Feierabend Bierchen oder ein Viertele ist der Anfang süchtig zu werden.

Könnte Beispiele aufschreiben die in meinem Umfeld so geschehen sind.
Selbst habe ich über 50 Jahre geraucht so 10 Lunten am Tag bis mir ein kleines Teufelchen am 3.September 2014 ins Ohr flüsterte dass ich doof bin und ich sollte doch aufhören mich zu vergiften.
Morgens um 8:34 habe ich meine letzte Lunte angezündet und ausgedrückt – das war es dann ohne Pflaster - Antirauch-Spray oder andere Hilfsmittel die in eine andere Sucht den Weg bereiten.

Gruß Kiwi

Drogensuechtige werden auch zur Pest fuer Leute in ihrer Umgebung.
Daher halte ich nichts von der These das Drogenkonsum ein "opferloses Verbrechen" sei. In der Realitaet stimmt es eben nicht.

[kiwi]

Drogensuechtige werden auch zur Pest fuer Leute in ihrer Umgebung.
Daher halte ich nichts von der These das Drogenkonsum ein "opferloses Verbrechen" sei. In der Realitaet stimmt es eben nicht.

Die Behandlungskosten wenn so ein „Drogi“ erkrankt bezahlen alle mit ihren KV Beiträgen.

[Rhino]

Die Behandlungskosten wenn so ein „Drogi“ erkrankt bezahlen alle mit ihren KV Beiträgen.

Und das ist nur ein Bruchteil der Kosten, die da verursacht werden. Und weil die Allgemeinheit das duldet und sogar alimentiert, sind die Anreize da nix mit Drogen zu tun zu haben auch verringer worden.