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Thema: Kommunismus-pro und contra

  1. #1291
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    GULAG



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  2. #1292
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Die Währungen werden jetzt eher untereinander gedeckt - allerdings mit variablen Kursen. Diese hängen dann wieder von der wirtsch. Leistungsfähigkeit und der Geldmenge ab - und natürlich wie solide die jeweiligen Ausgaben finanziert sind. Es kam nicht rein zufäflällig, dass sowohl Dollar als auch Euro in den letzten Jahren sich gegenseitig an "Schwäche" unterboten, während dagegen der Schweizer Franken so stark wurde, dass er schweizer Exporte gefährdete und deren Notenbank auch schon bei einem Kurs von 1,20 CHF/€ intervinierte. Passend dazu auch die jüngsten Neubewertungen der Ratingagenturen zu Staatshaushalte und Banken. Eigentlich hätten deren Herabstufungen sogar viel früher kommen müssen, um den Politikern und bankstern den Schuss vor dem Bug zu einem Zeitpunkt zu geben, wo sie noch aus eigener Kraft Fehlentwicklungen gegensteuern gekonnt hätten. Und auch die Russen hätten die Raketen auf Pump finanzieren können, wenn sie sich die Kredite hätten leisten können. Letztlich zeigte sich der ganze Ostblock eben nicht leistungsfähig genug, was seine Ursachen aber im System hatte. Selbst die Abkehr vom Goldstandard oder Bretton Woods wäre auch nur eine Frage der Zeit gewesen, da die Geldmenge die Eigenschaft hat zu wachsen, und das umso schneller, je schneller auch die Wirtschaft (real) wächst. Selbst Bretton Woods wurde ja nur eingeführt, weil nicht mehr möglich war, alle Währungen mit Gold zu decken - also wurde der der Dollar als Leitwährung mit Gold gedeckt und die andren (konvertierbaren) Währungen durch Dollar, die in den Reserven der Notenbanken natürlich auch erst mal nur bedrucktes Papier waren und erst dann Einfluss auf die Märkte hätten nehmen können, wenn diese in Umlauf geraten wären (die Reserven) und Geld in Binnenwährung dafür den Märkten entzogen würde. Solange es funktionierende Märkte und die Akzeptanzpflicht der Binnenwährung gibt und die Wirtschaft funktioniert, ist das Geld heute andererseits immer noch durch normale Güter und Leistungen 'gedeckt'. Man hat nur nicht mehr dem stabilen Anker zum Gold falls es mal kracht. Das sieht man dann auch an den Schwankungen des Goldpreises an der Börse.
    Naja, im kalten Krieg waren aber nicht nur wirtschaftliche Aspekte maßgebend für Kredite,sondern auch politische. Und deshalb konnte der Westen eben immer weiter Schulden machen der Osten aber nicht. Die Stärke des Franken resultierte auch eher aus dem Spekulantentum. Wenn heute schon Ernten verkauft werden die noch nicht mal gesät sind, braucht mir keiner etwas erzählen über Marktwirtschaft. Ob die Leistungfähigkeit des Ostblocks nur etwas mit dem System zu tun hat weiss ich nicht. Die Länder des Ostblocks waren vor ihrer Kommunistisch/Sozialistischen Zeit auch nicht leistungsfähiger, und sind es heute auch nicht. Wenn der Finanzsektor heute ein vielfaches an Umsatz macht als die ganze Welt an Waren produziert, kann dieser Irrsinn gar nicht gedeckt sein. Es sei denn der Kapitalismus sagt, doch weil wir in 200 Jahren wirtschaftlich so stark sind es zurückzahlen zu können ist er gedeckt. Das ist allerdings keine überlegenheit eines Systems, sondern der Vorteil eher dagewesen zu sein und die Regeln bestimmen zu können.

  3. #1293
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    @cajadehorros:Werfe er einen Blick auf das Strangthema.Eröffne er Stränge zu anderen "Macken" von Ideologien, Systemen, Weltanschauungen- niemand wird daran gehindert, soweit ich weiß.Mach mal.Dein ad hominem Gewinsel hier interessiert keinen Menschen.
    Gut, wenn du dein notorisches Gerülpse von GULAGGULAGGULAG als Diskussion ansiehst - solltest du vielleicht selbst mal auf das Strangthema achten. Wenn sonst nichts kommt, kannst du es bleiben lassen.

    Zum Thema Kommunismus und Marxistische Theorie habe ich in meiner unten angeführten Liste natürlich noch

    Ernest Mandel, Marxistische Wirtschaftstheorie

    vergessen. Glaube ich.

    Ansonsten kann ich jemand, der 150 Jahre Menschheitsgeschichte durch GULAGGULAGGULAG ausreichend reflektiert glaubt, immer noch nicht ernstnehmen. Leg dir dein Schwarzbuch unters Kopfkissen und bleib ein dummer Junge.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  4. #1294
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Naja, im kalten Krieg waren aber nicht nur wirtschaftliche Aspekte maßgebend für Kredite,sondern auch politische. Und deshalb konnte der Westen eben immer weiter Schulden machen der Osten aber nicht. Die Stärke des Franken resultierte auch eher aus dem Spekulantentum. Wenn heute schon Ernten verkauft werden die noch nicht mal gesät sind, braucht mir keiner etwas erzählen über Marktwirtschaft. Ob die Leistungfähigkeit des Ostblocks nur etwas mit dem System zu tun hat weiss ich nicht. Die Länder des Ostblocks waren vor ihrer Kommunistisch/Sozialistischen Zeit auch nicht leistungsfähiger, und sind es heute auch nicht. Wenn der Finanzsektor heute ein vielfaches an Umsatz macht als die ganze Welt an Waren produziert, kann dieser Irrsinn gar nicht gedeckt sein. Es sei denn der Kapitalismus sagt, doch weil wir in 200 Jahren wirtschaftlich so stark sind es zurückzahlen zu können ist er gedeckt. Das ist allerdings keine überlegenheit eines Systems, sondern der Vorteil eher dagewesen zu sein und die Regeln bestimmen zu können.
    Wäre die Wirtschaft des Ostblocks so leistungsfähig gewesen, wie es die Kommunisten gewollt hätten, wären die ausl. Banken im Westen doch froh gewesen, mit denen kreditgeschäfte zu machen, um den Zinsen verdienen zu können - und der ostblock wäre noch nicht mal darauf angewiesen gewesen. Zudem ist Spekulatentum nichts per se schlechtes, weil sie sie Schwcähen aufdecken - allerdings sollten sie dann auch die Risiken selber tragen und nicht durch irgendwelche Hilfspakete oder Rettungsschirme aus der Haftung genommen werden, wenn sie sich verhauen haben. Wenn sie sich dagegen nicht verhauen haben, dann sollten Regierungen mal darüber nachdenken, warum die Spekulaten überhaupt spekulieren können. Das tun sie nämlich nur dort, wo es Engpässe gibt und die noch größere Engpässe erwarten. Egal ob das dann Rohstoffe, Lebensmittel oder Banknoten sind. Selbst der Finazsektor muss wieder dorthin zurückgedrängt werden, dass sie selbst für ihre eigenen Haftungsrisiken auch einstehen müssen. Daher haben Rettungspakete und -schirme auch nichts mit Marktwirtschaft zu tun. Auch nicht die Verstaatlichung von 'bad banks', um gescheiterte Gläubiger mit Steuergeld zu 'entschädigen'. Da würde auch etwas mehr Aufklärung helfen, was aber schon daran scheitert, dass (a) selbst pol. Entscheidungsträger dort nicht mehr durchblicken und (b) die Anleger Roulette mit Gewinngarantie spielen wollen. Wer aber noch über gesunden menschenverstand verfügt, würde auch keine Ernten kaufen, die noch nicht gesät sind. Wobei dieser Engpass durch den Biospritwahn auch schon wieder hausgemacht ist. Selbst im Finanzsektor entsteht die Geldblase entsteht ja auch nur, weil es immer wieder Dumme gibt, die ihr Geld für Schrottpapiere hergeben. Deswegen ist auch die Deckung nicht gefährdet, weil es immer ein Gleichgewicht zwischen Geld auf der einen Seite und Güter und Leistungen auf der anderen Seite gibt. Es gibt nur keine dauerhafte Preis- oder Wertgarantien wie das Gold sie hatte. Wenn Dir das nicht reicht, kannst Du von mir aus auch ein Geldsystem aufbuen, dass das Geld mit Kronkorken oder Bierdeckeln deckt, wenn Du meinst, damit ginge es besser. Es würde aber genausowenig funktionieren wie mit mit Gold, gerade weil es das Gleichgewicht zwischen Geld und Gütern/Leistungen gibt, was in der Konsequenz auch bedeutet, dass es nicht mehr möglich ist, alle erbrachten Güter und Leistungen der Welt mit Gold zu bezahlen, weil es dafür zuwenig Goldreserven gibt und selbst Gold im Gütertausch nur einen begrenzten Wert ggü. anderen Gütern/Leistungen hat - außer eben man entzöge der Weltwirtschaft wieder einen Teil des Geldes.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  5. #1295
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    gelöscht weil halbwahrheiten

  6. #1296
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    gelöscht weil halbwahrheiten

  7. #1297
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Die DDR hat keine Kredite mehr bekommen, genau wie die Sowjet-Union. Du bist solange nicht pleite, wie du Kredite bekommst.
    Die DDR bekam keine mehr, also war sie pleite. Auch wenn die BRD höher verschuldet war, sie bekam und bekommt bedenkenlos Kredite da die Wirtschaftsmacht viel höher ist.
    Wie hoch lag denn die Verschuldung in Prozent weißt Du es und die der USA?

  8. #1298
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von ada Beitrag anzeigen
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    Interessante Karte jetzt weiß ich auch wie viele Gefängnisse die UDSSR hatte und jetzt die der USA bitte...

  9. #1299
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    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Gut, wenn du dein notorisches Gerülpse von GULAGGULAGGULAG als Diskussion ansiehst - solltest du vielleicht selbst mal auf das Strangthema achten. Wenn sonst nichts kommt, kannst du es bleiben lassen.

    Zum Thema Kommunismus und Marxistische Theorie habe ich in meiner unten angeführten Liste natürlich noch

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    Du merkst doch selbst, dass zum Beispiel Dein letzter Satz völliger Unsinn ist, 150 Jahre Menschheitsgeschichte behandeln wir hier lediglich
    unter dem Aspekt Kommunismus.Dann es hier um Pro und Contra geht, ist der Gulag in allen Spielarten nicht der unwesentlichste Aspekt.
    Dein ad hominem Getue langweilt total, deswegen gehe ich weiter nicht auf Dich ein, lohnt ja nicht.

  10. #1300
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    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von Elmo allein zu Hause Beitrag anzeigen
    Interessante Karte jetzt weiß ich auch wie viele Gefängnisse die UDSSR hatte und jetzt die der USA bitte...
    So ist es die Geschichte wiederholt sich.
    Bitte schön:
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