"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Und da geht es nicht darum, Russland einen Krieg aufzuzwingen, sondern um die Vernichtung Russlands per Erstschlag abzusichern:
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01.12.2011 — ' Lt. Colonel Bowman, in a telephone interview with this author called missile defense, “the missing link to a First Strike[Links nur für registrierte Nutzer]
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Lt. Colonel Robert Bowman, Director of the US Air Force Missile Defense Program recently called missile defense, “the missing link to a First Strike“.
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Bei einem Erstschlag der USA geht es darum, russische Interkontinentalraketen möglichst sofort nach dem Start abzufangen, wenn sie noch relativ langsam sind und noch keine Mehrfach-Gefechtsköpfe und Täuschkörper ausgestoßen haben.
Dazu dienen die US-Angriffsraketen in Polen usw.
...
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Die Straussianer wollen Russland genau so zerstueckeln, wie sie es mit dem Balkan taten.
Sie haben sich wohl viel erhofft durch Jelzin und sind umso enttaeuschter von Putin (hoffentlich zumindest).
Man darf NIE die Worte zu dem gewissen ZEITMOMENTUM von Joschka Fischer und Annegret Kramp Karrenbauer vergessen.
Diese Worte waren Jene zu jener Zeit (in etwa, weit vor dem Ukrainekrieg):
Joschka Fischer (ca. 2017/18): "Man sollte Russland so richtig richtig weh tun". (ich denke weil Russland den Amis ihre Chose in Syrien (nah an Israel Joschka) vermasselt hatte und damit den transatlantischen Plaenen sehr weh tat.
Kramp Karrenbauer (ca 2018/19): " Man sollte einen praeventiven Nuklearschlag gegen Russland ausfuehren".
Alles weit vor dem Ukraine Krieg. Die Story hat nen langen Anlauf.
Nicht zu vergessen unsere duemmste der Dummen Hochverraeterinnen in voller Montur der geistlosen Motivation namens Baerbock: "Man solle mit Russland aus einer Position der Staerke verhandeln".
Verhandeln... achhhhsoooo...................
Das ist richtig aber nur die Vorspeise. Du unterschlägst die massive und vollkommene biologisch/chemische Kontaminierung der Region, ganz zu schweigen vom weltweiten Fettpartikel-Fallout, welcher die Atmosphäre verdunkelt und viele Hungerjahre verursachen würde.
Das wäre das Ende der menschlichen Spezies, denn alle Männer dieser Erde würden sich lieber für den Freitod entscheiden, anstatt in einer Welt ohne sexy Ricarda leben zu wollen. Ja, leben zu können.
Wie seht ihr die Verluste der Konfliktparteien bisher? Also nach langer und sachgerechter Recherche schätze ich folgende Zahlen derzeit:
Russland gesamt:
15.000-20.000 Tote
15.000-20.000 Schwerverwundete
50.000-70.000 Verwundete
Ca. 80.000-100.000 in Summe
Ukraine gesamt:
100.000-120.000 Tote
100.000-120.000 Schwerverwundete
300.000-400.000 Verwundete
Ca. 500.000-640.000 in Summe
Der Kill-Ratio liegt irgendwo zwischen 1:5 bis 1:10 zu Gunsten Russlands. Tendenz steigend aufgrund wachsender technischer Übermacht Russlands. Auch kann Russland deutlich bessere Versorgung von Verwundeten bereitstellen, was die Todesfälle senkt aber die Verwundungen im Vergleich erhöht. Auf Ukroseite jedenfalls ist auch eine Verwundung bereits mit beachtlichem Todesfallrisiko verbunden, mangels Kapazitäten, extremer Fallzahlen und fragiler Transportmöglichkeiten.
Mir ist klar, das das ketzerische Zahlen sind und weit entfernt vom westlichen Narritiv liegen, aber nach wirklich reiflicher Abwägung halte ich das für belastbare Kennzahlen.
Xavier Moreau, der seit Jahren in Moskau lebt und neulich Donezk besucht hat, meint, die Toten der Ukraine belaufen sich auf 120.000 -200.000.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Schon, beides ist absolut krank, aber ein Kerl kann für mich niemals lesbisch sein. Allein deswegen wäre ich nie darauf gekommen. Das ist so meine Denke.
Ich lehne ja (wie wohl jeder hier merkt) Homosexualität ab, aber dass es Schwule und Lesben gibt, das ist nun mal so, etwas, was leider traurig ist, aber ein Fakt. Dennoch war auch in dieser Dekadenz über Jahrtausende eine gewisse Ordnung, dass Männer schwul sein können und Frauen lesbisch. Heute ist es aber so, dass auch Männer lesbisch sein können und Frauen schwul. Absolut krank, so verdreht kann ich gar nicht denken!
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