Wenn am Sonntag Bundestagswahlen währen, wen würdet Ihr wählen

[navy]

noch ein Volldepp der Politik muss was Sagen in der "Die Zeit"
seine Website: [Links nur für registrierte Nutzer] Idioten an die Front! der Trottel ist Professor in Berlin, hat nie im Leben real in einer Firma gearbeitet und schwadroniert herum, an der Deppen Uni in Berlin



Einzige Bunte Qualifikation, für Schwuchteln

Marcel Fratzscher (* 25. Januar 1971 in Bonn) ist ein deutscher Ökonom, Politikberater und Professor für Makroökonomie an der[Links nur für registrierte Nutzer].[1] Er ist der aktuelle Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).[2] Außerdem ist er ehemaliger Leiter der Abteilung für internationale wirtschaftspolitische Analysen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt.[3] Darüber hinaus leitete er eine Kommission des Bundeswirtschaftsministeriums, mit dem Ziel, die deutsche Investitionstätigkeit zu stärken.[4]

Streiks, Fachkräftemangel, KI-Revolution: Im Podcast erklärt Ökonom[Links nur für registrierte Nutzer] wie sich die Arbeitswelt verändert – und was unseren Wohlstand wirklich gefährdet.
Von Peter Dausend und Ileana Grabitz
2. Februar 2024, 10:34 Uhr
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In der neuen Ausgabe von Das Politikteil sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit dem Ökonomen Marcel Fratzscher über die Zukunft der Arbeit. Fratzscher vertritt die These, dass die aktuellen Arbeitskämpfe letztlich zu einer besseren Arbeitswelt mit flexiblerer Arbeitszeit und flexiblerem Renteneintrittsalter führen werden. Vehement verteidigt er die viel gescholtene Generation Z (Geburtenjahrgänge von 1995 bis 2010) gegen Vorwürfe, sie sei verwöhnt, egoistisch und arbeitsunwillig.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Solche Leute organisierten den Lockdown, haben von Nichts eine Ahnung

[Argonaut]

Ganze 34 Teilnehmer an dieser Umfrage. Davon haben 30 für AfD abgestimmt. Sehr repräsentativ ist diese Umfrage also nicht.
Das liegt höchtwahrscheinlich auch an der Tatsache, daß bei dieser Umfrage eine entscheidende Anwortoption fehlt, "keine".

[Achilleas]

Ganze 34 Teilnehmer an dieser Umfrage. Davon haben 30 für AfD abgestimmt. Sehr repräsentativ ist diese Umfrage also nicht.
Das liegt höchtwahrscheinlich auch an der Tatsache, daß bei dieser Umfrage eine entscheidende Anwortoption fehlt, "keine".

"Keine" ist keine Lösung.
Diese Umfrage hat gezeigt daß viele eine Hoffnung haben und AfD wählen.

[Argonaut]

"Keine" ist keine Lösung.
Diese Umfrage hat gezeigt daß viele eine Hoffnung haben und AfD wählen.

Es braucht es denn Parteien, die sich korumpieren lassen, um ein Land zu verwalten.
Weg mit dem Geschmeiß.

[navy]

"Keine" ist keine Lösung.
Diese Umfrage hat gezeigt daß viele eine Hoffnung haben und AfD wählen.

sehe ich auch so ähnlich

[Peter Lustig]

Weg mit dem Geschmeiß.

Du meinst das linke Gesocks

[Achilleas]

Es braucht es denn Parteien, die sich korumpieren lassen, um ein Land zu verwalten.
Weg mit dem Geschmeiß.

Und, wer soll uns dann regieren?

[Eichenlaub]

......

in Berlin ist es heute soweit …

[Achilleas]

in Berlin ist es heute soweit …

Was meinst du genau?

[Eichenlaub]

Was meinst du genau?

bundestag!

wahlen,!