Geändert von ganja (09.08.2021 um 12:23 Uhr)
Militär muss immer richtigen Waffen vor allem kaufen.
Volksabstimmung soll Kauf verhindern
Die Kaufentscheidung wurde von deutlicher Kritik begleitet, ausgehend von der Frage, wozu die Alpenrepublik mit ihrer Größe von etwas über 41.000 Quadratkilometern ein solches Kampfflugzeug braucht. Dabei ging es auch um die Frage des Preises. Inzwischen gibt es die Kampagne "Stop F-35", die den Kauf mit einer Volksabstimmung noch stoppen will.
[Links nur für registrierte Nutzer]"Der F-35 wurde einzig und allein für Angriffskriege entwickelt. Für luftpolizeiliche Einsätze ist der Tarnkappenbomber massiv überdimensioniert und ungeeignet. Er weist zahlreiche technische Mängel auf und seine Einsatztauglichkeit ist fragwürdig. Zudem sitzen bei diesem Flugzeug die US-Geheimdienste immer mit im Cockpit – demokratiepolitisch skandalös."
Auf die entsprechenden Aspekte der F-35 hatte der Journalist Roger Näbig bereits im September 2018 über das Schweizer Online-Militär-Portal offiziere.ch aufmerksam gemacht. In seinem Beitrag "F-35: Hightech Kampfjet oder 1,5 Billionen US-Dollar-Desaster?" verweist er nicht nur auf unzählige technische Probleme mit dem High-Tech-Jet. Die Kontrollbehörde des US-Verteidigungsministeriums Pentagon – "Director Operational Test & Evaluation" (DOT&E) – habe mehrfache, zum Teil "schwerwiegende Mängel" festgestellt.
mit Erpresssung und Bestechung, werden für Schrott Absatzmärkte gefunden
F-35 Flotte der USA ist nicht Einsatzfähig
Warum sollte das in Deutschland anders sein?
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In diesem offiziellen Bericht des U.S. Government Accountability Office wird die Einsatzfähigkeit der US Luftwaffe beleuchtet. Das Ergebnis ist erschreckend. Die F35 A hat nur in zwei von 10 Jahren die Ziele für die Einsatzfähigkeit erreicht, die Version für die Marine in keinem einzigen. Ursachen waren unter anderem fehlende Ersatzteile, ungeplante Wartung, fehlendes Wartungspersonal und, besonders kritisch, fehlende Produktionskapazitäten.
Nun erwägt man ernsthaft die Beschaffung dieses Standzeugs. Warum kann man die Entscheider nicht wegen Untreue verklagen?
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
a bissler blöd geimpft, was normal ist, da kann man sowas vergessen. Man reagiert nur noch als Aufziehpuppe
Schweizer Verteidigungsministerin übergeht Parlament
[Links nur für registrierte Nutzer] will sich am europäischen Luftverteidigungssystem «Sky Shield» beteiligen. Das Parlament informierte sie bis zuletzt nicht darüber.
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Veröffentlicht am 6. Juli 2023 von Red.
Die Schweiz will sich offenbar am europäischen Luftverteidigungssystem «Sky Shield» beteiligen. Das bestätigte das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am Dienstag gegenüber SRF.
Geplant sei, dass Verteidigungsministerin Viola Amherd am Freitag in Bern eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnen werde. «Sky Shield» steht für eine gemeinsame Luftverteidigung auf dem europäischen Boden.
Lanciert wurde die «European Sky Shield Initiative» von Deutschland. Beteiligt am Projekt sind inzwischen 17 Länder: nebst Deutschland Grossbritannien, die Slowakei, Lettland, Ungarn, Bulgarien, Belgien, Tschechien, Finnland, Litauen, die Niederlande, Rumänien, Slowenien, Estland, Norwegen, Dänemark und Schweden.
Erst vor wenigen Tagen hatte zudem der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer erklärt, dass auch das neutrale Österreich der Initiative beitreten wolle.
In der Schweiz sorgt Amherd mit ihrem Vorpreschen für Unruhe. Zwar handelt es sich bei der Absichtserklärung nicht um einen bindenden Vertrag. Klar ist aber: Das Thema ist heikel. Linke und rechte Kreise kritisieren das Vorhaben. Besonders beunruhigend: Amherd soll offenbar grossmehrheitlich in Eigenregie gehandelt haben.
Gewählte Volksvertreter werfen der Wehrministerin vor, die beiden Sicherheitskommissionen des Parlaments nicht vorab konsultiert zu haben. Jean-Luc Addor (SVP), Mitglied des Sicherheitsausschusses des Nationalrats, sagte gegenüber der französischsprachigen Zeitung Le Temps aus der Westschweiz:
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Schweizer Verteidigungsministerin setzt auf NATO-freundliche Experten
Viola Amherd hat eine Kommission eingesetzt, welche die Sicherheitspolitik der Schweiz neu definieren soll. Dieser gehört auch der ehemalige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz an.
5. Juli 2023 - Demokratiefragen
[Links nur für registrierte Nutzer]Zu den Mitgliedern zählen etwa: Politikwissenschaftler Lorent Goetschel, Politphilosophin Katja Gentinetta oder auch Wolfgang Ischinger und Elisa Cadelli, um nur wenige Namen zu nennen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Frau zelebriert ihre Dummheit jeden Tag seitdem
das war doch bei Allen Frauen, in Europa so, als Verteidigungsministerinnen: Viola Amherd ist keine Ausnahme, nur im Club der korrupten Unfähigen und totalen Dummheit
Die jüngsten Enthüllungen über die Finanzplanung des Verteidigungsdepartements (VBS) legen ein verheerendes Zeugnis von Inkompetenz und fragwürdiger Prioritätensetzung unter der Leitung von Verteidigungsministerin Viola Amherd ab. Die Entscheidung, die Armeeausgaben drastisch zu kürzen, wirft ernsthafte Fragen auf und verdeutlicht die besorgniserregende finanzielle Notlage, in der sich die Schweizer Streitkräfte befinden.
Die Offenlegung von Dokumenten des Finanzdepartements, die im Rahmen der Beratungen über den Voranschlag 2024 ans Licht kamen, ist alarmierend. Berichten zufolge haben sich Finanzministerin Karin Keller-Sutter und Verteidigungsministerin Viola Amherd auf eine Reduzierung der Armeeausgaben um satte 286 Millionen Franken (ca. 303 Millionen Euro) gegenüber dem ursprünglichen Plan geeinigt. Diese Entscheidung wurde getroffen, obwohl Armeechef Thomas Süssli eindringlich auf den dringenden Finanzbedarf hingewiesen hatte. Es ist in der Tat schockierend, dass die Ministerin anscheinend bereit war, die finanzielle Sicherheit und Effektivität der Schweizer Streitkräfte zu gefährden, während gleichzeitig dramatische Finanzlücken bestehen.
Die aktuelle finanzielle Notlage der Armee ist äußerst beunruhigend. Es wird berichtet, dass derzeit 800 Millionen Franken (847 Millionen Euro) fehlen und Zahlungen auf die kommenden Jahre verschoben werden müssen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
wenn gekaufte Frauen an die Macht kommen
Ukraine: Vielen Dank für die Aufgabe der Schweizer Neutralität, Bundespräsidentin Amherd!
30 Mär. 2024 21:38 Uhr
Der ukrainische Außenminister hat der Schweiz und Bundespräsidentin Viola Amherd für ihre Unterstützung gedankt und zugleich weitere Maßnahmen gefordert. Die Schweiz blockiert 15 Milliarden US-Dollar an russischen Vermögenswerten. Die Positionen von Amherd stehen unterdessen in der Kritik: Die Schweiz verliert durch sie ihre Neutralität und Vermittlerrolle.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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