Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ja zum thema Äpfel kenn ich auch noch leckeres.
In meiner Geburtsstadt gab es auch ne Apfelsaftfabrik
Im herbst brachten die Leute Ihre Äpfel hin und leere Flaschen (die da heiss gespült wurden) Jeder der äpfel brachte konnte je nach Gewicht und leeren Flaschen die er brachte günstig kaufen.
Der Apfelsaft war echt lecker bis...
Meine Oma mir sagte ich solle mit den Handwagen mit Ihr zum garten fahren um auch Äpfel zu holen und dorthin zu bringen.
Ich also im garten vom Boden die guten Äpfel aufgesammelt .
Meine Oma guckt und meckert wieso ich die guten Äpfel in den Wagen tue ?
Sie meinte das sind Äpfel die sie selber nimmt , die schlechten gehören in den Wagen für saft (halb matschige und verwurmte)
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Dem Essen wird genausoviel wert zugeschrieben wie Esskultur während des Essens selbst. Es muss alles schnellschnell gehen, es wird heruntergeschlungen. Wie sollten Arbeitende bei 30 Minuten Mittagspause was Vernünftiges Essen und zu würdigen wissen und es zelebrieren? Macht kaum jemand. Selbst wenn ich es mir zu hause zubereite und eingefroren mitnehme, dann dort auftaue, es schmeckt anders und.... ich will nicht mit IRGENDWEM zusammen essen oder mir die Gesichter ansehen. Da vergeht mir jeglicher Appetit. Dann lieber zu hause und später.
Kantinenessen ging zu meiner Lehrlingszeit, es wurde dann aber mit der Zeit schlechter. Wurde immer mehr Fertiges dazugekauft. Es schmeckte nicht mehr.
Ich selbst koche jeden Tag aber ich koche auch nicht immer gesund. Für viele Dinge benutze ich auch Geschmacksverstärker ohne die es nicht ginge. Das sind zum Teil Gewürze, aber auch 2 Fonds die sich bei mir verdient gemacht haben.
Diese Geschmacksverstärker muss ich deswegen benutzen weil meine Frau nur mageres Fleisch isst und ansonsten das essen seziert oder sofort und unmittelbar einen Würgereflex bekommt, was mir mein Essen vergrätzt. Daher achte ich sehr penibel darauf, dass wenn wir alle zusammen essen mageres Fleisch haben (bei Gehacktem ist es egal!). Ist anerzogen weil ihre Eltern immer fettiges, traniges Fleisch gegessen und zubereitet haben und ihr das nicht schmeckt. Wurde zur kompletten Ablehnung. Seit ich Rindfleisch zubereite isst sie dieses auch. Vorher undenkbar.
Da aber nur mageres Fleisch benutzt wird fehlt ganz eindach das Fett als Geschmacksträger. Als "natürliche" Geschmacksverstärker nutze ich daher für Saucen oft Zwiebeln. Wenn es ganz schnell gehen soll habe ich Zwiebelpulver hier. Auch Knoblauchpulver. Sogar Selleriepulver. Weil wir bei Suppen gerne den Selleriegeschmack haben, aber den Sellerie schmeiß ich weg, der schmeckt keinem. Egal wie fein ich den reibe oder große Stücke lasse. Desweiteren schmeckt Gemüse mit Butter und Selleriepulver sehr gut. Oder als Aroma im Salat.
Wenn das Fleisch nichts herauslässt habe ich noch einen weiteren Geschmacksverstärker. (Schleichwerbung) Von Vitam Hefeextrakt. Es enthält ca. 5% Glutamat aber bei einem Teelöffel in einer Sauce zur Verstärkung des Geschmacks kann ich kaum berechnen wie hoch da der Anteil wäre, als vollkommen irrelevant.
Zu guter letzt gibt es da noch das "hochprozentige Gift". Das wären bei uns zum einen die Kikoman 1l Sojasauce (salzreduziert) und jeweils eine Flasche CHEF (Nestle, böse!) 1l Rinderfonds/Geflügelfonds pro Jahr. Ebenfalls dem o.g. mageren Fleisch geschuldet möchte man manchmal doch etwas sehr schmackhaft nach Huhn oder Fleisch haben, da kommt dann 1Tl-1EL mit rein. Oder wenn es mal Brathuhn gibt aber nichts abtropft wird eine Sauce daraus gemacht.
Fertigwürzmischungen in der Art benutze ich gar nicht mehr. Früher hatten wir noch das Maggi Nummer 3 fürs Hühnerfleisch und zum Grillen. Es stellte sich heraus, es ist nur: Paprikapulver, Pfeffer, Salz und Zwiebelpulver. Seitdem mixe ich es selber an.
Gleichfalls Fertigpulver für ein Chili (Hauptträger der Kreuzkümmel). Schokoladenpudding mache ich selber mit Stärke, Backkakao und Zucker.
Was mir immer ein absoluter Graus war waren so Fertigsachen wie z.B. Milchreis. Erwähnte ich auf der Arbeit. "Ja, Müller Milchreis". Also Leute bitte! Wenn ich mittags mal Reis dazu gekocht habe, dann habe ich mehr gekocht. Am nächsten Tag nen Päkchen Sahne und dazu dann Zucker und Zimt. FERTIG! Das ist kein Aufwand, das ist keine Utopie an Gewürzen oder Arbeit in der Küche. Guckt euch an was in dem Müller-Topf drin ist. Da gruselt es mir.
PS: Und es bleibt wie immer. Wir wissen weder, was in dem Fertigzeug drin ist, aber wir wissen genauso wenig wie man die einzelnen Produkte behandelt hat. Da wir alle kein Labor haben ist das nur Rätselraten. Mittlerweile gibt es auch Radon im Keller, die guten alten Kartoffelkeller sind damit wahrscheinlich auch Geschichte..... Dann Schimmel an den Wänden, Konservierungsstoffe, Pflanzenschutzmittel, dann das direkt ungesunde von dem wir wissen (weißer Zucker oder dieses Gipsmehl [kein Vollkorn]).
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Ich fass mal zusammen, weil ich Essen auf dem Herd habe.
In der DDR nahm ich mir lange Pausen in der Kantine.
In der BRD wurden sie immer kürzer. Nicht auf Schicht, da haben wir für uns gekocht...
Wo ich jetzt lebe, haben sie auch eine Käsebrotmentalität in der Pause. Dabei sitzen sie vor und nach der Pause auch am Tisch...
ich nehme keine "belegten Brote" mit. Ich bereite mir das in der Pause zu...
Ich habe eingeführt jeden Freitag nach eins ein gemeinsames Essen zu organisieren. Meist koche ich. Sie freuen sich immer schon Montag drauf...
Achtung: Für Arbeiter am Band oder in automatisierten Produktionsketten ist das natürlich FAST unmöglich...
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)