Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
Das ist wieder mal ein prächtiges Beispiel für deine wirklich kindischen Versuche, hier mit dummdreisten Lügen Stimmung gegen den Westen zu machen.

Wenn Dschibuti die Kredite nicht bedienen kann, sind es "Mafia westliche Kredite"?

Aber China ist der größte Kreditgeber und erhält wohl auch keine Rückzahlungen mehr. Sind das dann auch "westliche Mafia-Kredite"?

Also, was soll an den Krediten denn westlich sein, wenn China der größte Kreditgeber ist?

Mannohmann, laberst du hier einen Scheissdreck zusammen......
China macht doch trotzdem einen Gewinn:

Die geplante Freihandelszone, für die Li zuständig ist, ist wichtig für Dschibuti, weil dort Jobs für Einheimische entstehen sollen. Mohamed Abdillahi Wais, Generalsekretär der Präsidentschaft und ein einflussreicher Mann in der Regierung, sagt: "Wo 50 Ausländer arbeiten, sollen auch 50 von unseren Leuten Arbeit finden."
Natürlich wird sich das Verhältnis ändern. Man kennt es ja bereits aus anderen Teilen Afrikas: Zaun drumrum, kein Zutritt mehr für Afrikaner.
Dschibuti hat vor allem einen Rohstoff zu bieten, der in der Immobilienbranche Lage, Lage, Lage heißt. Vor den Küsten des Landes verläuft eine der meist befahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt. Dutzende Öltanker und Containerschiffe steuern dort täglich das Rote Meer an, um nach der Passage durch den Suezkanal in den Häfen Europas festzumachen.
Wichtig für solche chinesischen Übernahmen sind natürlich eitle, korrupte Herrscher:

Staatspräsident Xi Jinping hat Guelleh im November die höchste Ehre erwiesen. Mit allem Pomp eines Staatsbesuchs empfing er ihn in Peking. Die beiden Präsidenten vereinbarten eine "strategische Partnerschaft", was seltsam klingt, wenn der eine 1400-mal so viele Menschen regiert wie der andere.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Dass die Chinesen sich einen Großteil der Rohstoffe dieser Welt bereits durch Pfandkredite gesichert haben, gehört zur Gesamtbetrachtung dazu.