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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #19741
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Verschwörungstheorien erreichen den NSU-Prozess

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    Menzel und der Wiessner-Anruf:

    Wenig Lob erfuhr der Zeuge selbst Minuten später durch Prozessanwälte. Vor allem die Nebenklage nahm ihn ins Kreuzverhör. Grund waren Hinweise, M. habe schon vor offizieller Kenntnis, dass die Leichen Mundlos und Böhnhardt seien, mit anderen darüber gesprochen. Ein Ex-V-Mann-Führer im Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz hatte das geäußert. Der Zeuge geriet ins Schwimmen, beharrte aber darauf, erst am Folgetag den Verfassungsschützer angerufen zu haben, um Informationen über den Verbleib von Zschäpe zu erhalten. Verschwörungstheoretische Widersprüche dazu, wer wann woher wieviel über die Toten wusste, ließen sich im Prozess nicht klären.
    Klar hat der den am 4.11. angerufen.

  2. #19742
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zeuge aus Jenaer Neonazi-Szene bezeichnet NSU-Prozess als Farce

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    Den Prozess bezeichnet er als "Farce". Das will er einem weiteren wartenden Zeugen in einer Pause gesagt haben. Er sprich von der Möglichkeit, dass Beweis manipuliert worden sein könnten.


    Frank L. selber räumt im Verlauf des Tages ein, dass das "Medley" ein Szeneladen für Rechtsextreme gewesen sei. Sich selber bezeichnet er als "Nationalist".

    Wegen der Widersprüche in seiner Aussage auch zum Gespräch mit Andreas S., wurde Frank L. für kommenden Mittwoch noch einmal geladen. Zuvor wird sein damaliger Geschäftspartner aussagen. Dieser soll am Beschaffen der mutmaßliche Mordwaffe für den NSU mit beteiligt gewesen sein. Allerdings ist Andreas S. nur Zeuge, das betonte am Donnerstag die Bundesanwaltschaft noch einmal.
    Dass er V-Mann ist, das können sie ja auch schlecht bekanntgeben

    Als Verkäufer einer Pistole mit SD gehörte er ja auf die Anklagebank, wie Schultze und Wohlleben. Schulz ist aber Zeuge, gegen ihn wird nicht ermittelt.

    Daher dringender V-Mann-Verdacht.

  3. #19743
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Tolle Aussagen von diesem Lause-Menzel!

    Menzel, der Chef, übernahm. ...
    " An den Toten habe er, Menzel, "großflächige Kopfverletzungen", ja Zerstörungen des gesamten Gesichtsfelds festgestellt, die nur durch eine großkalibrige Waffe wie eine Pumpgun herbeigeführt worden sein konnten. ...
    Auf dem Tisch habe eine Waffe gelegen, aus der eine Patrone ausgetreten war. "Die konnte ich als Polizeipatrone identifizieren." ...
    1. Ist der Lause-Menzel Tatort-Spezialist, oder was erlaubt der sich, da als erster reinzulatschen?

    2. Ausschuß ist i.d.R. größer als Einschuß. Wurde B. von hinten in den Kopf geschossen? Und der Ausschuß war im Gesichtsbereich? Denn wenn einer einen Slug/ein Flintenlaufgeschoß ins Gesicht bekommt, dann ist da ein ca. 2 cm-Loch und sonst nix, jedenfalls keine "Zerstörung des gesamten Gesichtsfelds"! Auch bei einer Ladung Buckshot nicht. Da wären ein paar (ca.) 9 mm-Löcher, es sei denn, man hätte B. die Flinte direkt vor die Nase gehalten.

    3. Und sowas will Kampfschwimmer gewesen sein? "Waffe" - was für eine "Waffe"? Ne Wasserspritzpistole? Oder ne Achtacht? Oder ne Lupi? Kann der sich nicht exakt ausdrücken, der Märchenerzähler? Und dann schon wieder eine "ausgetretene Patrone"! Das scheint ja in Thüringen ein echtes Phänomen zu sein mit diesen "ausgetretenen Patronen"! Oder mußte die arme kleine Patrone mal dringend für kleine Mädchen und war deshalb - kurz - "austreten"?

    Glaubt dieses Ohrfeigengesicht eigentlich, daß noch irgend wer an solche "ausgetretenen" Stories glaubt? Selbst mein dicker Kater sitzt neben mir und grient ... und der war noch nie Kampfschwimmer!
    Allerdings war mein Moppel auch noch nie in Thüringen!

  4. #19744
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Tolle Aussagen von diesem Lause-Menzel!

    1. Ist der Lause-Menzel Tatort-Spezialist, oder was erlaubt der sich, da als erster reinzulatschen?

    2. Ausschuß ist i.d.R. größer als Einschuß. Wurde B. von hinten in den Kopf geschossen? Und der Ausschuß war im Gesichtsbereich? Denn wenn einer einen Slug/ein Flintenlaufgeschoß ins Gesicht bekommt, dann ist da ein ca. 2 cm-Loch und sonst nix, jedenfalls keine "Zerstörung des gesamten Gesichtsfelds"! Auch bei einer Ladung Buckshot nicht. Da wären ein paar (ca.) 9 mm-Löcher, es sei denn, man hätte B. die Flinte direkt vor die Nase gehalten.

    3. Und sowas will Kampfschwimmer gewesen sein? "Waffe" - was für eine "Waffe"? Ne Wasserspritzpistole? Oder ne Achtacht? Oder ne Lupi? Kann der sich nicht exakt ausdrücken, der Märchenerzähler? Und dann schon wieder eine "ausgetretene Patrone"! Das scheint ja in Thüringen ein echtes Phänomen zu sein mit diesen "ausgetretenen Patronen"! Oder mußte die arme kleine Patrone mal dringend für kleine Mädchen und war deshalb - kurz - "austreten"?

    Glaubt dieses Ohrfeigengesicht eigentlich, daß noch irgend wer an solche "ausgetretenen" Stories glaubt? ...
    Wo ist der mit seinem Hubschrauber eigentlich gelandet? "Antifa-Sheriff" Menzel erzählt Wildostgeschichten nach Hollywood-Art.

    Mit "austreten" meint er "verklempte Patrone" bei der MP, welche angeblich neben Böhnhardt auf der rechten Sitzbank lag. Die H&K 2000 sollen nicht auf dem Tisch bzw. auf dem Klo, sondern in Dachablagefächern verborgen gewesen sein.

    Böhnhardt und Mundlos hatten eine Maschinenpistole vom Typ Pleter, zwei Pumpguns, einen Revolver, eine Ceska und zwei Heckler & Koch P 2000 dabei. Die beiden P 2000 hatten sie im April 2007 Polizisten in Heilbronn, denen sie in den Kopf geschossen hatten, abgenommen. Also eigentlich genug Waffen, um sich dem Zugriff fürs Erste zu entziehen, wenngleich einige der Schießgeräte in der Verkleidung des Wohnmobils steckten und nicht sofort griffbereit waren.
    26. Dezember 2011 17:42 Süddeutsche.de


    Menzel war ein NVA-Kampftaucher, kein Kampfschwimmer. Schuß in die linke Schläfe, in die Brust in den Mund.....
    -------------

    Warum tritt ein Polizeichef bei der Ermittlung in einem Bankraubfall wie ein politischer Staatsschutzmann auf?

    Ein Polizeichef träumt von Blutbädern und phantasiert wie ein schlechter Krimidrehbuchautor. Bei der Ermittlung in einem Bankraubfall tritt Menzel wie ein politischer Staatschutzmann der LINKEN auf. Warum?

    Thüringer Allgemeine
    Paul-Josef-Raue und Karsten Jauch / 26.11.11 / TA
    Was beim Tod der Neonazis in Eisenach wirklich geschah
    Der Chef der Thüringer Soko, Michael Menzel, erzählt unserer Zeitung exklusiv, wie die Terroristen verfolgt und enttarnt wurden. Am Verfassungschutz übte er indes scharfe Kritik.
    Gotha. Mit einer Maschinenpistole empfingen die beiden Neonazis die Polizisten, die sie nach dem Banküberfall am 4. November in ihrem Unterschlupf nahe Eisenach aufgespürt hatten. Sie wollten das Ende ihrer Terror-Serie inszenieren mit einem Blutbad nach dem Vorbild großer Gangsterfilme aus Hollywood.
    Der Wille der Terroristen ist stark, viele Menschen mit in den Tod zu ziehen. Doch die Technik versagt, die Maschinenpistole klemmt, so sterben am Ende einer beispiellosen Terror-Karriere allein die beiden Verbrecher - durch die eigene Hand.

    Uwe Mundlos soll erst seinen Kumpanen Uwe Böhnhardt erschossen, dann das Wohnmobil in Brand gesetzt und hernach sich selbst getötet haben.
    Dass die Polizei Fehler machen könnte, räumt Menzel offenherzig ein, nicht aber in diesem Fall: "Von der polizeilichen Seite haben wir bewiesen, dass wir nicht mit Rechtsextremen unter einer Decke stecken. Das wird auch in Zukunft so sein."
    Im Gegensatz dazu kritisiert Menzel die Verfassungsschützer
    : "Es gibt zurzeit keine Information darüber, dass die Nachrichtendienste im Vorfeld etwas wussten."[/b]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Warum übt ein Thüringer Polizeileiter, ehemaliger NVA-Kampftaucher, ähnlich wie ein Antifa-Genosse, Kritik am Verfassungsschutz? Weil dieser nicht so wie früher die Bezirksverwaltung des MfS funktioniert?


    »Den spektakulären Ermittlungserfolg präsentierten Oberstaatsanwalt Hans Dieter Lohmann, Michael Menzel, Leiter der in der Polizeidirektion Gotha gebildeten SoKo „Capron“, Innenminister Jörg Geibert und Abteilungsleiter Robert Ryczko am 7. November im Thüringer Innenministerium.«


    25. April 2012 SWR 2: „Rechter Terror: tödlich unterschätzt“
    O-Ton Michael Menzel, Polizeidirektion Gotha
    "Die Gothaer Polizei hat einen Überfall gehabt, in Arnstadt, und wir haben dort sehr konzentriert die Ermittlungen geführt und hatten auch schnell den Hinweis darauf, dass zwei Tatverdächtige mit Fahrrädern diese Bank überfallen haben, haben diese Information im Direktionsbereich jedem zugänglich gemacht und haben Hinweise gegeben, was im Falle eines Neuanfalls zu tun ist."

    Sprecherin 1
    Michael Menzel ist der Polizeidirektor von Gotha. er ist das, was Polizeibeamte einen „alten Fuchs“ nennen. Zu DDR-Zeiten war er Kampftaucher bei der Nationalen Volksarmee, danach lange Jahre Kriminalbeamter. Von Organisierter Kriminalität bis zum Kindermord hat der 52jährige alles erlebt. Bankräuber fangen sieht für Michael Menzel eher nach einer kleinen Aufgabe aus. Er gibt seinen Kollegen eine neue Einsatztaktik vor. Sie geht auf.

    Michael Menzel, Polizeidirektion Gotha:
    „Wir hatten am Freitag 9 Uhr 20 diesen Überfall, und wir hatten natülkich dieses Ereignis von Arnstadt im Hinterkopf und haben Zivilstreifen und Uniformierte Streifen natürlich sofort zum Tatort entsandt. Und auch dem Tüchtigen wird auch mal das Glück zu Teil, nämlich ein Bürger hat uns mitgeteilt, dass von einem Parkplatz ein Fahrzeug wegfährt."

    Sprecherin 1
    Den Bürger nennen wir hier Erich Stauner. Alle Namen von Zeugen und Ermittlern sind zu deren Schutz verändert worden. Der 76jährige Rentner Erich Stauner meldet sich bei der Polizei, seine Aussage wird am Tag des Sparkassenüberfalls, am 04. November 2011 aufgenommen. Er sagt sinngemäß

    Sprecher
    »Vor dem Baumarkt habe ich ein Wohnmobil gesehen, das ist mir aufgefallen, denn so ein Auto steht da normalerweise nicht. Als ich an der Einfahrt des Parkplatzes war, habe ich zwei Männer gesehen, sie kamen mit dem Rad und waren sehr in Eile. Sie sind an das Wohnmobil herangefahren. Einer stieg vorne ein, der andere hat die Räder reingepackt. Danach sind sie sehr schnell losgefahren. Vom Nummernschild konnte ich nur den ersten Buchstaben erkennen, das war ein V. Den Rest weiß ich nicht mehr.«

    Sprecherin 1
    Diese Information bringt die Polizei auf die Spur der größten rechtsterroristischen Verbrechensserie, die Nachkriegsdeutschland bislang erlebt hat. Doch am Nachmittag des 04. November 2011 ahnt man das in der Polizeiinspektion Eisenach noch nicht. Die Beamten notieren sinngemäß:

    Sprecher
    Aufgrund eines Zeugenhinweises ist vermutet worden, dass die Täter ein weißes Wohnmobil als Fluchtfahrzeug nutzen. Polizeihauptmeiser Meerfeldt und Unterzeichner sind in der Fahndung. Kurz vor 12:00 Uhr suchen sie im Neubaugebiet Eisenach Stregda und finden dort das Wohnmobil an der Ecke Am Schafrain / An der Leite. Kennzeichen: V – MK 1121. - Als sie sich dem Wohnmobil nähern, fällt ein Schuss, danach ein weiterer. Sie gehen hinter der Hausecke und einem Auto in Deckung und ziehen ihre Pistolen. Die Schüsse werden der Leitstelle gemeldet. Es fällt ein weiterer Schuss. Polizeihauptmeister Meerfeldt sieht Teile der Isolierung des Wohnmobils am Dach wegfliegen. Um 12:07 Uhr bricht im Wohnmobil ein Feuer aus.

    Sprecherin 1
    Als Polizeidirektor Michael Menzel das hört, ist ihm klar, dass es hier um weit mehr gehen muss, als um einen einfachen Raubüberfall:

    O-Ton Polizeidirektor Michael Menzel
    " Es war zumindest so, dass wo man das Wohnmobil durchsucht hat, dass man eine ganze Reihe von Waffen gefunden hat und da war eigentlich schon klar gewesen, dass es hier wahrscheinlich Räuber sind, Täter sind, die nicht nur diesen einen Bankraub verübt haben. Aber, ich muss schon zugeben, das Erstaunen war groß wo wir in Nacht die Waffe P 2000 gefunden haben und bei einer Fahndungsüberprüfung den Treffer bekommen haben, das es die Waffe von unserer verstorbenen Kollegen Kiesewetter ist."
    SWR 2
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    5.11.11 MDR
    Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall.

    Am Freitagvormittag hatten zwei maskierte Männer im Norden von Eisenach eine Sparkassenfiliale überfallen und einer unbekannte Geldsumme erbeutet. Die Täter waren nach Polizeiangaben "sehr resolut" vorgegangen und waren nach der Tat zu Fuß geflüchtet. Die Polizei hatte anschließend Hinweise erhalten, dass ein weißes Wohnmobil bei dem Überfall eine Rolle gespielt haben solle.
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    "INSIDE NSU" - Teil 6b Tim Schwarz (Hofschreiber Menzels?) erzählt wie es gewesen ist.

    »Als sich die Streifenpolizisten um 12 Uhr 05 dem Wohnmobil nähern, läd M im Innern des Fahrzeugs seine Pumpgun Winchester 1300 Defender durch, B entsichert seine Maschinenpistole und geht ans Rückfenster, zielt auf die Beamten. Als die beiden Polizisten nur noch wenige Meter vom Wohnmobil entfernt sind, drückt B den Abzug der Pieter-MP durch, doch es löst sich nur ein einziger Schuß, der neben den Polizisten einschlägt. Diese gehen sofort in Deckung.«
    »In den folgenden zwanzig Sekunden trifft M für sich und B eine Entscheidung. B hatte ihm zugerufen, dass die Maschinenpistole Ladehemmung habe. M weiß, dass die Polizeiverstärkung unterwegs ist und ahnt, dass in Kürze wahrscheinlich alles aus sein wird mit ihm, mit B und Z, mit dem "NSU". Uwe Mundlos nimmt deshalb seine "Winchester" Pumpgun, geht zu B...und schießt ihm in die linke Schläfe. Uwe Böhnhardts Schädel wird zerrissen: er ist sofort tot.Die Polizisten hören den Knall, bleiben aber in Deckung, bis Verstärkung kommt. Ein Anwohner kommt aus seinem Haus, will nachsehen, was los ist. Die Beamten rufen ihm zu, er solle verschwinden - der Mann rennt wieder in sein Haus zurück.

    Uwe Mundlos geht jetzt direkt zum Herd des Wohnmobils und öffnet die Gasanschlüsse, nimmt Papiere vom Tisch, zündet diese an und und wirft das brennende Papier auf den Fußboden. Dann setzt er sich im hinteren Teil des Wohnmobils auf den Boden, steckt sich den Lauf seiner Pumpgun nach oben in den Mund und drückt ab. Auch der Schädel von Uwe Mundlos wird von der Wucht des Schusses zerstört.
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    "Die Männer im ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach sollen an einem Kopfschuss bzw. einem Schuss in die Brust gestorben sein."
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    ”Mundlos hatte den Ermittlungen zufolge seinen Komplizen Böhnhardt am 4. November in dem Wohnmobil mit einem Schuss in die Schläfe getötet, danach das Fahrzeug in Brand gesetzt und sich anschließend selbst erschossen haben.”
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    Auch Karl_Murx hatte die verschiedenen offiziellen Tötungsversionen schon aufgelistet:
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    Zwei Obduktionen!
    1-2 x Kopf-, 1 x Brust- oder 1 x aufgesetzter Schuß?
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    Geändert von Nereus (08.11.2013 um 01:15 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #19745
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Menzels Aussage:

    .......Böhnhardts Identität wurde durch ein Tattoo auf der linken Wade klar.
    Am 1. Juni 2003 vermietete Matthias D. eine Vierzimmerwohnung an der Zwickauer Polenzstraße an Uwe Mundlos alias "Max B." unter; ab März 2008 überließ er dem Trio die nächste Wohnung, an der Zwickauer Frühlingsstraße.......Drei Stunden lang hat der Fernfahrer, der sich freiwillig bei der Kripo meldete, am 6. November als Zeuge ausgesagt. Während des Verhörs legten die Polizisten D. auch Fotos von Böhnhardt und Mundlos vor. Zumindest einen konnte D. identifizieren: Uwe Böhnhardt alias "Gerri" - anhand einer Tätowierung am Oberarm, die einen großen Totenkopf zeigt. Die Bilder stammten aus der Gerichtsmedizin;
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    Da kann ja wohl was nicht stimmen.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  6. #19746
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Beamte fanden den leblosen Mann auf dem Boden kauernd, die rechte Schulter an eine Schranktür gelehnt. Er war mit einer gestreiften Kapuzenjacke, grauen Cargohosen und weißen Turnschuhen bekleidet.
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    Die gestreifte Kapuzenjacke




    Angeblicher Mundlos beim Banküberfall in Eisenach



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    Original Untertitel von dem Bild

    Uwe Mundlos beim Überfall Anfang November. Polizeidirektion Gotha
    Unterschiede

    Banküberfall Wohnwagen
    Dunkel blaue Jogginghose mit breiten weißen Streifen graue Cargohose
    Bunte Turnschuhe Weiße Turnschuhe
    Hellblaue Kapuzenjacke Gestreifte Kapuzenjacke schwarz/grau-braun

    Da stimmt ja überhaupt nichts überein!

    Naja, die Initiatoren würden jetzt wahrscheinlich sagen, dass sie sich umgezogen haben. Reichlich Auswahl hatten sie ja. Schließlich brachten sie zum Banküberfall so an die 750 Kleidungsstücke mit.

    ....750 Bekleidungsstücken, die im November 2011 in der Zwickauer Wohnung und im Wohnmobil der rechtsextremen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) gefunden worden waren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da in dem Brandschutt der Wohnung nur ganz wenig Kleidungsstücke gefunden wurden, u. a. nur eine Jogginghose, müssen sich die anderen Sachen alle im Wohnmobil befunden haben.
    Geändert von nachdenkerin (08.11.2013 um 03:35 Uhr)
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  7. #19747
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
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    Da kann ja wohl was nicht stimmen.
    Doch, stimmt alles!
    Böhnhardt war mal im Gefängnis gewesen. Dabei wurde er auch untersucht und, neben allen Fingerabdrücken, auch besondere Kennzeichen am Körper vermerkt. So also wurde das Tintenstichbild an der Wade registriert. Später hat er sich dann noch den Todenkopf auf dem Oberarm einritzen lassen, den die Justiz und Polizei nicht kannten, aber der Hauptmieter D., der ihn wohl mal im Kurzhemd mit freien Oberarm sah. Mal nachdenken und nicht immer so naiv und weltfremd aus der Wäsche gucken!
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #19748
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    .....

    Da stimmt ja überhaupt nichts überein!

    Naja, die Initiatoren würden jetzt wahrscheinlich sagen, dass sie sich um gezogen haben. Reichlich Auswahl hatten sie ja. Schließlich brachten sie zum Banküberfall so an die 750 Kleidungsstücke mit.
    .....
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    Da in dem Brandschutt der Wohnung nur ganz wenig Kleidungsstücke gefunden wurden, u. a. nur eine Jogginghose, müssen sich die anderen Sachen alle im Wohnmobil befunden haben.


    Die haben doch keinen Banküberfall gemacht, sondern machten einem Umzug in eine andere Wohnung ..... mit 40 Umzugskartons!

    Aber irgend welche NAZI-Kopfgeldjäger wollten sich vermutlich eine 300.000 Euro Belohnung verdienen. Also wurden die Bombengaragen-Nazis von Jena, deren Straftaten längst verjährt waren, die man aber in der Frühlingsstraße durch Hausverwalter, IM-Nachbarn („was macht das verdächtige Rotlicht im Fenster?”) und Bauaufsichtsamt aufgespürt hatte, noch nachträglich belangen. Also wurde eine Story mit nicht aufklärbaren Taten mit „vermutlich ausländerfeindlichem Hintergrund” und ein Polizistenmord, wie bei Diesner, ihnen angedichtet, entsprechende „Beweise” geschaffen (Geld mit Banderolen früherer Bankraube in der Gegend, Bekenner-DVDs, Zeichnungen mit zukünftigen Bankrauben, Belege für "ausländer- und staatsfeindliche Gesinnung" gemäß der Jenaer Antifa-Ideologie des Stadtjugendpfarrers König und seiner Linkspartei-Tochter) untergelegt, gedeutet und die Pappkameraden mundtot gemacht. Das Waffenarsenal wurde durch den Brand teilweise gebraten und verschmort, aber nicht die "Geldbeuten" aus mehreren Bankrauben, die vollzählig, bis auf einen unerklärlichen Schwund von 5 Euro, an die "Ausleiher" (?) zurückgegeben werden konnten.

    Die von den Medien, nach einem Blick in die Ermittlungsakten, aufgeführte Ladung des Wohnmobils kann zu derartigen Vermutungen verleiten.

    Mach doch mal eine Liste, was da alles gefunden wurde. Hier ein paar Mitteilungen dazu:

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    Und was führt der PUA-Bericht dazu an?

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    Geändert von Nereus (08.11.2013 um 04:28 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #19749
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Habe eben durch Stöbern bei den DWN einen Hinweis auf eine Seite gefunden, wo auch zu diesem Thema ein Beitrag in meine Aufmeksamkeit geriet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Interessant, was man doch so finden kann. Da wird es immer fragieler, was uns vorgesetzt wurde und wird.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  10. #19750
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Hat man denn diese beiden Fahrräder im Wohnmobil eigentlich auch gefunden?

    Sprecher
    »Vor dem Baumarkt habe ich ein Wohnmobil gesehen, das ist mir aufgefallen, denn so ein Auto steht da normalerweise nicht. Als ich an der Einfahrt des Parkplatzes war, habe ich zwei Männer gesehen, sie kamen mit dem Rad und waren sehr in Eile. Sie sind an das Wohnmobil herangefahren. Einer stieg vorne ein, der andere hat die Räder reingepackt. Danach sind sie sehr schnell losgefahren. Vom Nummernschild konnte ich nur den ersten Buchstaben erkennen, das war ein V. Den Rest weiß ich nicht mehr.«
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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