...die Tschäppe wars, die Tschäppe!
Irgendwas müssen sie ihr ja anhängen
User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
...die Tschäppe wars, die Tschäppe!
Irgendwas müssen sie ihr ja anhängen
Die leere Hülse fliegt doch erst durch das Repitieren von Hand (Rückzug) aus dem Auswurffenster und bei Vorschub wird einen neue Patrone in das Patronenlager geschoben? Wenn nach einem Schuß nicht die Rückzugbewegung von Hand aus gemacht wird, bleibt die leere Hüle im Patronenlager liegen? Beim Selbstmörder und bei dem Täter, der einen Selbstmord des Opfers vortäuschen will, wird die Waffe so vorgefunden werden!
„Verschwörungsversion.“
Tat am Vortag, den 3.11.11, an unbekanntem Ort.
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Unbekannter z.b.V.ler einer „Operativen Maßnahme“ oder einer „Antifa-Todesschwadron” schleicht sich an den funkobservierten Capron-Caravan, abgestellt auf einem einsamen Autobahnparkplatz, heran, reißt die unverschlossene Tür auf und schießt mit geladener Pumpgun Böhnhardt am Eßtisch in die Schläfe. Nachladen und leere Hülse 1 fällt in den Raum.
Kurze Drehung nach links, um mit der schußbereiten Pumpgun Mundlos zu erledigen, der erschrocken neben dem Gasherd steht und gerade Essen zubereiten will. Der Schuß trifft aber nur die Brust. Mundlos fällt durch die Schußeinwirkung um. Sein Tod ist nicht sicher. Erneutes Nachladen und leere Hülse 2 fällt in den Raum. Mundschuß erledigt den betäubt am Boden liegenden Mundlos vor der Naßzelle. Die Tatwaffe mit leerer Hülse 3 im Lauf wird in den Raum neben den Toten geworfen, um einen Selbstmord vorzutäuschen.
Tatort 3.11.11?
Dann werden weitere Waffen, neben einer Schreckschußpistole und einem Revolver wie auf der Videoaufzeichnung der Arnstadt-Bankräuber zu sehen, als „Beweisorgie“ drapiert und weitere Spuren gelegt, u.a. auch mit einer banderollierten „Arnstadt-Beute“ und mit mehreren „Bekennervideos”, um die liquidierten „Faschisten” als „Bankräuber von Arnstadt” zu identifizieren. Der Caravan wird dann für eine Brandshow mit Theaterfeuer vorbereitet.
Tiermasken-Bankräuber von Eisenach (4.11.11)
Rechtshänder
Am nächsten Tag unternimmt eine vollmaskierte geheimdienstliche Theatertruppe, nach Art der Arnstadt-Räuber (Masken, Kleidung, Fahrräder), in Eisenach einen Scheinüberfall mit erheblicher Beute (wer war da eingeweiht?).
Es sollte alles brutal und echt aussehen, mit verletzter Angestellter und kurzfristiger Geiselnahme am Einkaufzentrum. Es wird farbig gefilmt. Regiefehler: Der Linkshänder auf der Videoaufzeichnung von Arnstadt, tritt im Kassenvorraum von Eisenach als Rechtshänder auf (Polizeifoto) und wird später durch Bildmanipulation (bei Lichtstadt-blog) umgedreht und zu einem „Linkshänder“ gemacht. Ein vorbereiteter „Zeuge“ (z.b.V.ler) gibt der nicht eingeweihten Ortspolizei am Diskoparkplatz den Fahndungs-Tip „zwei Leute laden Fahrräder in weißen Caravan, und fahren mit quietschenden Reifen davon, wobei ein Kennzeichenteil abgelesen werden konnte.“»Während des Eisenacher Banküberfalls kommt es zu einer paradoxen Begebenheit. Während Böhnhardt und Mundlos in die Sparkasse stürmen, steht N.N. am EC-Automaten, um Geld abzuheben. Gerade noch kann er die Karte herausziehen, da packt ihn einer der Räuber am Handgelenk und zerrt ihn in den Kundenraum. Dort soll er sich auf den Bauch legen, was N.N. aber nicht tut und sich nur hinhockt. Den Neonazis ist das egal. Noch während N.N. in die Knie geht, rennt einer der beiden Räuber zum EC-Automaten, schnappt sich die steckengebliebenen Euroscheine und drückt sie dem Rentner in die Hand.« (Spiegel-Schreiber Baumgärtner nach Ermittlungsakten)
Inzwischen wurde der vorbereitete Capron an eine leere Baugrube in einem Vorort gefahren, wo der Caravan-Eingang von Anwohner nicht eingesehen werden und der Brand keine Hauswände oder Balkone gefährden kann. Der Fahrer wird nach dem Abstellen des Caravans von Anwohnern gesichtet, weil er eilig das Fahrzeug verläßt und davonrennt.
Als Ortspolizisten endlich das Objekt gegen 12 Uhr sichten und nach Verstärkung rufen, wird der Fahrzeugbrand ferngezündet. Die Feuerwehr wird nicht gewarnt, daß in dem Fahrzeug sich möglicherweise schießwütige Bankräuber befinden können. Die Ortspolizisten können selber auch nicht wissen, daß sich „schießwütige Bankräuber“ oder Tote in dem Fahrzeug befinden, weil sie keine Schüsse gehört hatten und auch nicht beschossen worden waren, wie sie Tage später, anderslautend, die Erzählungen des Soko-Chefs bestätigen müssen. Die Feuerwehrleute öffnen daher arglos das Fahrzeug, um den Brand im Innenraum zu bekämpfen. Sie finden zwei Tote und stellen später fest, daß die Auffindsituation nicht nach einem Selbstmord aussah.
4.11.11, 15 Uhr
Gegen 15 Uhr wird das mit blauen Abdeckplanen versiegelte Wohnmobil abtransportiert und vermutlich in einer Halle des THW zur weiteren Auswertung abgestellt.
Beim Transport auf einem Tieflader, verändern sich durch Rüttlung im Caravan der Tatort. Böhnhardt fällt von der Sitzbank auf den Boden. Es werden 10 Umzugskartons mit Kleidung und „Beweismitteln“ aus dem Caravan geborgen.
Tiermasken-Bankräuber von Eisenach (4.11.11), Polizeifoto aus TA von Lichtstadt.Blog korrigiert/manipuliert.
Linkshänder
Nur so eine ausgedachte Krimiverson für zukünftige Filmemacher...
PS.
Ein Mann mit brauner Lederjacke führt bei der Caravan-Verladung offenbar die Regie (Ex-MfSler mit neuem Job als selbständiger LKW-Fahrer für Polizeidienststellen?). Kann das der "Dritte Mann" sein, der mit Sonnenbrille auch in der Frühlingsstraße am 5.11.11, im Rücken des Feuerwehrsprechers beim Interview, im abgesperrten Bereich durch die Filmaufnahme latschte?
Geändert von Nereus (03.11.2013 um 23:04 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Und da muss sich Uwe Mundlos auch noch zwischen Banküberfall und dem Erschießen umgezogen haben. Bei dem Banküberfall trägt der Täter, der als Uwe Mundlos betitelt wird, eine blaue Jogginghose mit einem breiten weißen Streifen. Im Wohnmobil ist es eine graue Hose ohne Streifen. Aber eigentlich las ich, dass die Täter an der Kleidung erkannt wurden, was dann nicht stimmen dürfte.
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Original Untertitel
Uwe Mundlos beim Überfall Anfang November. Polizeidirektion Gotha
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Ja, aber davon gehen wir ja aus, dass "durchgeladen" eben darauf hinweist, dass der 3. Mann "reflexartig" nach dem Schuss auf Mundlos repetiert hat, wobei die 2. Hülse ausgeworfen wurde.
Völlig ohne Ahnung von Waffen zu haben, diesbezüglich sehen wir jetzt dank Dir etwas mehr durch.
Was wirklich "Sache war", das wird wohl das BKA irgendwann vor Gericht ausführen, und ob und was genau gemauschelt wurde an der Pumpgun, das wird auch dann nicht ans Licht kommen.
zum Thema "Thomas Moser bei Kontext ausgebremst"
[Links nur für registrierte Nutzer]Wenn kritischer Journalismus die rote Linie überschreitet
Rasant in Richtung Wahrheit: So titelte das Magazin DER SPIEGEL vom 7.8.2013 seinen Zwischenbericht über den NSU-Prozess in München. Auch die meisten anderen Medien bescheinigten dem Gericht gute Arbeit. Das kann man für Irrsinn halten oder als Aufruf, es gut sein zu lassen.
Die Medien hatte ihr Skandale, das Gericht hat seine Angeklagten und die Sicherheitsorgane das, was sie sich schon seit Jahren wünschten.
Wer an diesen Schlusstrich nicht glaubt, der macht sich keine Freunde. Das hat u.a. der Journalist Thomas Moser erfahren.
Erst wurde Moser beim WDR sabotiert, als es um kritische Hörfunkbeiträge ging, und jetzt folgt die Kontextwochenzeitung, deren Reichweite auch eher gering ist.
Als "Feigenblatt des kritischen Journalismus" hätte man den Moser ja ruhig weitermachen lassen können, bewirken konnte er eh fast nix, massenpsychologisch gesehen. Aber selbst das Bisschen war wohl schon zuviel...
Mir gefällt das aber generell sehr gut, dass diejenigen, die bei anderen "rechten" Meinungen immer nach Zensur und Nichtbeachtung durch die Medien schreien, diese auch mal selber zu spüren bekommen. Lerneffekte halte ich dennoch für ausgeschlossen.
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