Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

[frundsberg]

Womit ich meine Probleme habe ist folgender Aspekt: Die Patrioten sind der Meinung, daß in Deutschland ein Völkeraustausch statt findet. Die Politker verneinen es aber vehement. Wenn man sich die Massen der Ausländer in Großstädten aber mal anschaut, kommt man nicht drum herum, es auch so wie die Patrioten zu sehen.

Aber alle Minister sind bis auf ganz wenige, wie z. B. Özdemir, Biodeutsche. Auf kurz oder lang werden die doch auch den Unmut in der dann mittlerweile ausländischen Mehrheitsgesellschaft spüren. Kanacken fackeln nicht lange und gehen den wenigen Deutschen direkt an die Wäsche. Genauso wird es dann auch den Deutschen Ministern passieren. Wie wollen die sich da wohlfühlen unter diesem Drecksgesindel ? Die wären doch ihres Lebens nicht mehr sicher. Mal nicht aufgepasst und schon haben die ein Messer im Rücken oder der eigene Kopf rollt auf den nächsten Gullideckel zu.

Welches Argument fällt dir dazu ein, daß Minister sich den eigenen Ast absägen würden, auf dem sie gerade sitzen, wenn es tatsächlich ein Völkeraustausch wäre.

Dämokraten haben mit den Deutschen nichts gemein. Wenn der letzte Deutsche verschwunden sein wird, feiern sie zusammen mit dem Zentralrat ein 3-faches "Eli, Eli, Eli".
Statthalter in den USA, UK, Frankreich, Italien, Irland, Schweden, Ukraine, Rußland, Südafrika, Estland, Polen etc. und ihre Herren Israels sind happy, wenn alle Weißen verschwunden, erschlagen oder dunkel-gemischt sind.
Gewöhne dich am besten daran.
Denn das ist die Wahrheit auch wenn sie gerade für uns Deutsche eine "Ungeheuerlichkeit" darstellt und wir das "lieber nicht glauben" wollen.

[Ruprecht]

"Dem Rassismus der Deutschen Einhalt gebieten."

"Tätervolk".

"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland".

"Deutsche wollen ihre Heimat nicht mit Fremden teilen".

"Deutsche verschwinden immer mehr, und das finde ich schön."

"Kein Mensch ist illegal".


Welches dieser Phrasen ist die Beste?
Sie alle haben ihren Ursprung in jenem kleinen Völkchen, das sich auch das "Volk Gottes" bezeichnet.

Ist alles relativ, ich zum Beispiel habe nichts gegen nützliche Fremdarbeiter wie die Vietnamesen.
Die machen keinen Ärger und wenn klären die ihre Sachen still intern.
Alles was dagegen nur die Pfoten aufhält, dummfickrich durch die Gegend rennt und mit Messern an Leuten rumschnitzt, erst ein paar ordentliche in die Fresse und dann tschüss.
Ist das ausländerfeindlich?
Falls ja, sei es drum, dann ist das halt so.

[frundsberg]

Ich frag mich was die alle gegen Deutsche damals hatten. Ich meine, das ich heute dieses Volk hasse ist klar. Aber damals?

Der Ungar Louis Marschalko drückt es 1958 in seinem Buch so aus:

„Es macht wenig Unterschied, ob die jüdische Frage vom Nationalsozialismus überbetont wurde oder nicht. Es ist nicht wichtig, daß der Nationalsozialismus tatsächlich die Rassentheorie aus dem Alte Testament als eines seiner Instrumente übernahm, er wäre in jedem Fall unvermeidlich mit der Welt des Judentums zusammengestoßen, das die Existenz eines anderen Nationalismus, außer seiner selbst, auf der Erde nicht tolerieren (dulden) konnte. Die Nationalsozialisten hätten das Judentum gut behandelt können, so menschlich wie möglich. Aber das hätte nichts daran geändert, daß die versteckte Macht der Juden über das Deutsche Reich, welche sie ausübten, aus ihrer Hand genommen wurde. Was für sie absolut unerträglich war. Außerdem konnten sie es sich nicht leisten, solche kreativen (nationaler-nichtjüdischer) Energien freisetzen zu lassen, solch ein Streben nach nationaler Einheit, solch ein Einfluß, der ausgeübt wurde von einer deutschen Elite, allesamt Dinge, die mit den Machtbestrebungen des Weltjudentums mit unvereinbarer Feindseligkeit begegnet wurden. Sie konnten die Tatsache nicht ertragen, daß durch die Beseitigung der Macht des Goldes nicht nur die Staatsmacht und die Mittel zur Beeinflussung der öffentlichen Angelegenheiten zunichte gemacht wurden, sondern auch die geheime Macht ihrer Stärke in Frage gestellt wurde. In jedem Fall wurde von dem Moment an, als das Weltjudentum erkannte, daß Deutschland nun von einer nationalbewußten Elite regiert wurde, dieser Nationalsozialismus sofort mit genauso viel Haß begegnet, wie sie es gegenwärtig tun, wenn man ‚Antisemitismus‘ als Rechtfertigung anführt. Durch den Verlust Deutschlands (im Jahr 1933) verlor das Judentum ein Gebiet, in dem es Macht ausübte. Deshalb war es entschlossen, es wieder ‚zurückzuerobern‘. Seit einem Jahrhundert hatte das Weltjudentum, der Marxismus und der liberale Kapitalismus Produktionsmethoden angewendet, um die Menschen in nicht nachdenkende Massen umzuformen, das freie Individuum in den Proletarier. Sie hatten natürlich erkannt, daß nur gedankenlose (ohne eigenem Bewußtsein/Identität) Herden das Joch Judas akzeptieren und ertragen können.“

Dafür wurde von ihnen die halbe Welt mobilisiert. Am Ende standen gegen die Achse 2.000 Millionen Nichtjuden. Ein gewaltige Kraft.

[frundsberg]

Ist alles relativ, ich zum Beispiel habe nichts gegen nützliche Fremdarbeiter wie die Vietnamesen.
Die machen keinen Ärger und wenn klären die ihre Sachen still intern.
Alles was dagegen nur die Pfoten aufhält, dummfickrich durch die Gegend rennt und mit Messern an Leuten rumschnitzt, erst ein paar ordentliche in die Fresse und dann tschüss.
Ist das ausländerfeindlich?
Falls ja, sei es drum, dann ist das halt so.

Dein Feind ist nicht der Ausländer, noch nicht einmal der "Messerausländer". In einem normalen Staat haben die hier eh nix zu suchen und zu wohnen.
Dein wahrer Feind sitzt in Berlin, 700-fach. In München, in Karlsruhe, in Dresden.
Die meisten sehen so aus, wie du und ich.
Und sie siegen.
Tja, dumm gelaufen.

[Agram]

Diese scheint ein Spiel von V-Maenner und Geheimdienste zu sein. Leider werden wir die Wahrheit nie erfahren.

[Ruprecht]

Dein Feind ist nicht der Ausländer, noch nicht einmal der "Messerausländer". In einem normalen Staat haben die hier eh nix zu suchen und zu wohnen.
Dein wahrer Feind sitzt in Berlin, 700-fach. In München, in Karlsruhe, in Dresden.
Die meisten sehen so aus, wie du und ich.
Und sie siegen.
Tja, dumm gelaufen.

Die Linksgrünversifften sind ein anderes Ding, man muss erst einmal Prioritäten setzen, drum vordringlich die wildgewordenen Söhne des Südens bändigen die davon ausgehen sie können hier die Sau rauslassen und dann das Pack welches unser Volk zu vernichten gedenkt.

[frundsberg]

Die Linksgrünversifften sind ein anderes Ding, man muss erst einmal Prioritäten setzen, drum vordringlich die wildgewordenen Söhne des Südens bändigen die davon ausgehen sie können hier die Sau rauslassen und dann das Pack welches unser Volk zu vernichten gedenkt.

Du verstehst nicht. Das System bekämpft dich und deine Familie, unser Volk, indem es uns kolonisiert und besiedelt mit Fremden. Wenn du was sagst, kommen die schwarzen Bullen und treten dir deine Wohnungstür ein. Der Staat bekämpft das Volk und nutzt dazu die Millionenmassen von Ausländern, die es aus aller Welt herlockt.

Der Staat ist der Bauer, der abends die Tür zum Hühnerstall auflässt und dir Hahn erzählt, Wölfe und Füchse seien Vorurteile.
Der Bauer ist das Problem, und Füchse sind Füchse und Wölfe sind Wölfe.
Der Bauer ist es, der sich geändert hat, seit ...

ihrem Sieg 1945.

[frundsberg]

Rostock, Multikulti, "Klimawandel" (Geo-Engineering, Rostock-Marlow), "Impfkampagne - Gentechnische Zellentherapie",

der Bundesbürger vertraut seiner Bundesregierung.




Ganz ehrlich, Hand aufs Herz: Würdet Ihr Euren Eltern vertrauen, die Euch als Kinder aus dem eigenen Haus warfen, weil "fremde Kinder auch irgendwo wohnen müssen"?????

[Ruprecht]

Du verstehst nicht. Das System bekämpft dich und deine Familie, unser Volk, indem es uns kolonisiert und besiedelt mit Fremden. Wenn du was sagst, kommen die schwarzen Bullen und treten dir deine Wohnungstür ein. Der Staat bekämpft das Volk und nutzt dazu die Millionenmassen von Ausländern, die es aus aller Welt herlockt.

Der Staat ist der Bauer, der abends die Tür zum Hühnerstall auflässt und dir Hahn erzählt, Wölfe und Füchse seien Vorurteile.
Der Bauer ist das Problem, und Füchse sind Füchse und Wölfe sind Wölfe.
Der Bauer ist es, der sich geändert hat, seit ...

ihrem Sieg 1945.

Ich verstehe das schon, bin ja nicht auf der Buttermilch dahergeschwommen.
Du beschreibst die Symptome, die Therapie, schauen wir mal, entwickelt sich langsam in Richtung Volksgesundung, nur schade halt das dazu wohl eine Massenverelendung notwendig zu sein scheint.

[konrad]

Soeben lief diese Doku im NDR-Fernsehen.

Sie belegt, dass der Terror der braunen Verbrecher in Lichtenhagen schon Monate vorher und an allen möglichen Orten in der ehemaligen DDR von statten ging. Lichtenhagen war sozusagen "nur" eine Art Höhepunkt für diese rassistischen Mordbrenner.

Und sie belegt, dass die Terroristen teilweise sogar von der dortigen CDU-Politik unter dem Deckmantel der "Jugendarbeit" finanziert wurde.

Die Krönung war bekanntlich der studierte Sozialarbeiter, der gleichzeit der Anführer der Neonazis in seinem Bereich war.

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