Tjaha: Ist der Massa gut bei Kassa
fliegt First Class er nach Mombasa.

Am Nachmittag wird er zum Großwildjäger
und ein Pavian zum Bettvorleger.
In der Nacht träumt er von einer Voodoo-Mutti
mit Riesentitti aus Djibouti.

Tjaha: Ist der Massa gut bei Kassa
fliegt First Class er nach Mombasa

Afrika, Afrika...
heute fahr'n ma Neger schau'n, des wird a Trara - hu!

Da sah er zehn kleine Negerlein
mit geschwollenen Bäuchen, also muß das sein?
Der Ober schenkt ihm einen Cocktail ein.
Da fällt eines um und es waren nur mehr neun.
Das hat dem Otti den Urlaub vergällt.
Tja, das ist der Reiz der dritten Welt!
[Links nur für registrierte Nutzer]



In Afrika macht man sich diesbezüglich Gedanken

Konkret hieß es aus dem Büro des südafrikanischen Präsidenten, Moskau und Kiew hätten zugestimmt, “eine Friedensmission afrikanischer Staats- und Regierungschefs” in Moskau und Kiew zu empfangen.

Der Büro Ramaphosas teilte zudem mit, dass sich die Staats- und Regierungschefs von Sambia, Senegal, Kongo, Uganda und Ägypten an seiner diplomatischen Mission für einen Frieden in der Ukraine beteiligten. Vorläufig wurden aber weder Einzelheiten noch ein Zeitplan für die Besuche der afrikanischen Friedensdelegation in Moskau und Kiew genannt.
Ernährungssicherheit steht hinter afrikanischer Friedensinitiative

Hintergrund für den Friedensvorstoß der genannten afrikanischen Staaten ist weniger die Verhinderung weiteren Blutvergießens in der Ukraine als vielmehr die Sorge um die Ernährungssicherheit auf dem afrikanischen Kontinent.

Ramaphosa betonte am Rande seines jüngsten Treffens mit dem Premier Singapurs,*Lee Hsien Loong, der anhaltende Konflikt sei “verheerend” und füge dem afrikanischen Kontinent großen Schaden zu.*Viele Länder in Afrika seien von den stockenden Getreidelieferungen aus Russland und der Ukraine wegen des Krieges und den damit verbundenen steigenden Getreidepreisen massiv betroffen.

Ramaphosa sagte: Eine Gruppe afrikanischer Staats- und Regierungschefs sei zu dem Schluss gekommen, dass der Krieg Afrika zwar nicht direkt in Form von Todesopfern und der Zerstörung der Infrastruktur betreffe, sich aber dennoch auf das Leben vieler Afrikaner auswirke, vor allem auf die Ernährungssicherheit. “Die Preise für Düngemittel, Getreide und Treibstoff sind dramatisch gestiegen”, betonte Ramaphosa.
[Links nur für registrierte Nutzer]