Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Tchibo ist ein besonders perfides Beispiel für die penetrante Werbung mit Negern und deren Derivaten.
Schließlich war der Gründer von Tchibo ein aus den USA zurückgekehrter Jude namens Max Herz, ebenso wie auch seine Kinder als die Erben und heutigen Besitzer des Milliarden-Konzerns Tchibo Juden sind.
Es wird vermutlich auch damit zu tun haben, daß die Braunen besonders stark auf sichtbare Werbung reagieren, wo man wenig nachdenken muss.
Der Weiße kann auch an Werbung vorbeilaufen, ohne zu kaufen. Wenn der Braune einen von Afrikanern angepriesenen Sack Reis auf einem Plakat sieht,
muss er sofort kaufen, weil das Thema Armut Teil ihrer Sippe ist.
Vermutlich geht es bei diesen Werbe-"Botschaften" nur vordergründig um einen Kaufanreiz bei bestimmten Ethnien oder Bevölkerungsgruppen.
Vielmehr geht es um die versteckte Message, uns Deutschen eine ganz normale Umgebung voller Neger und sonstiger Nichtdeutscher vorzugaukeln und uns daran zu gewöhnen, dass die Neger zu einem dominierenden Anteil an der deutsche Bevölkerung geworden sind - bzw. in Kürze sein werden.
Wenn ein von Juden geführter und zum Milliardenkonzern aufgestiegener Handelsriese ständig Neger im Werbeauftritt präsentiert (und da ich dies schon seit Jahren in immer stärkerem Maße beobachte und es immer aufdringlicher wird), kann das doch wohl nur im Sinne von Leuten wie der Kahane und all den anderen "Auserwählten" sein, oder wozu sonst?
Umsatzsteigerung - mit Negern? Tchibo? Nie und nimmer! Die Marketingexperten im Tchibo-Konzern sind ja auch nicht doof und wissen, welche Käuferschichten mit genügend Kleingeld man ansprechen muss. Und da packt man eben noch haufenweise Neger in die Werbung, damit die Oma beim Kauf von "Feine Milde" auch gleich ermahnt wird, an die armen Neger zu denken und in ihrem Testament auch die Neger zu beteiligen - oder so ähnlich.
Jaaa, ich weiss, Letzeres ist im Kontext mit Tchibo jetzt etwas weit hergeholt, aber wieso sehen denn sonst gefühlte 90 Prozent der bei Tchibo abgebildeten Werbefiguren aus wie frisch aus dem Kongo importiert?
Wegen der Marktanteile? Da lache ich doch nur noch silberhell....
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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