[Links nur für registrierte Nutzer] Der Ströbele lässt auch nicht locker, nur glaubt er den NSU gäbe es wirklich.
User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
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Ich kenne mich ja mit solchen Datendingsbums nicht aus.
Meinste, es ist so eine? Jeder Name ist anklickbar. Dann kommen Informationen und Verbindungen. Unten Männchen anklicken und schon kommt eine Spinne mit Beziehungen und Querverbindungen...
Einige Infos blieben aber geheim:
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Er folgt letztlich der Staatsräson. Er argumentiert und agiert stets innerhalb des vorgegebenen Korridors.
Ströbele ist -natürlich- Mitglied in diesem Alibi-Dingsbums genannt PKG.Bezahlte der Bundesverfassungsschutz den NSU-nahen V-Mann?
20.09.2012: Bundesinnenminister muss darlegen, ob Bundesverfassungsschutz NSU-nahen V-Mann bezahlte und dem Bundestag verschwieg
Die Bundesregierung muss unverzüglich offenlegen, ob das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) - ähnlich wie die Berliner Polizei - tatsächlich einen Rechtsextremisten mit engen Beziehungen zu dem Nazi-Trio ("NSU") von 1997 - 2007 als V-Mann "Corelli" beschäftigt hat. Ich habe einen diesbezüglichen Regierungsbericht zeitnah an das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) beantragt. Doch auch die Öffentlichkeit verlangt eine überzeugende Antwort, inwieweit entsprechende Medienveröffentlichungen zutreffen.
Alles Show.
Es bringt wenig, sich mit den Fahrrädern oder überhaupt mit dem Geschehen am 4.11.2011 in Eisenach zu befassen, da die publizierten Versionen sich total widersprechen und die Infos von uns weder verifiziert noch als Fehlinformation entlarvt werden können.
es gibt Zeugen für Schüsse im Wohnmobil und solche für das Gegenteil.
es gibt Zeugen für einen 3.Mann, und es gibt BKA-Chef Zierke der das Gegenteil behauptet.
es gibt Berichte über BND-Ermittler am Tatort
es gibt sogar Berichte, dass die bereits nach der Autopsie freigebenenen Leichen der Uwes dann wieder obduziert wurden.
etc pp.
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Das ist Schwachsinn, Geldbündel vom Bankraub September im Ende Oktober angemieteten Wohnmobil?Angemietet wird der Caravan "Sunlight" am 25. Oktober in Schreiersgrün in Sachsen, nicht weit von Zwickau. Das Pärchen - wahrscheinlich
Uwe Mundlos und Beate Zschäpe - geben an, es bereits am 4. November zurückbringen zu wollen.
Die Art und Weise des Bankraubs entspricht exakt dem Vorgehen in Arnstadt am 7. September. Auch hier beobachten Zeugen, wie Fahrräder unweit des Tatorts in einen Caravan verladen werden, der anschließend mit quietschenden Reifen wegfährt.
Zwischen Sitzecke und Küchenzeile befindet sich die komplette Beute zweier Banküberfälle sowie die Dienstwaffen einer 2007 inHeilbronn getöteten Polizistin und ihres Kollegen. An manchen Geldbündeln sind noch die Banderolen mit Stempel zu erkennen.
SischerFür das Verfahren, das damals in seinen ganze Dimensionen kaum zu überblicken war, ist mittlerweile die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe zuständig. Im Baden-Württembergischen bestätigte man jedoch jüngst, dass am Tod der aufgefundenen Rechtsterroristen keine dritte Person beteiligt war.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bereits kurz nach dem Bekanntwerden des Todes der beiden Verdächtigen aus der rechtsextremen Terrorzelle sollen sich nach Informationen unserer Zeitung auch Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) nach dem Fall und den damaligen Erkenntnissen der Polizei erkundigt haben.
Lachhaft. Die Polizisten hätten auf Verstärkung oder das SEK gewartet.Die Polizei verzichtete rund um Eisenach auf eine Ringfahndung. Stattdessen wurde nach Fahrzeugen gesucht, in die Fahrräder verladen werden könnten. Als dann noch ein Zeuge die Polizei darüber informierte, dass von einem Baumarkt-Parkplatz ein Wohnmobil rasant heruntergefahren sein soll, nachdem zwei Männer ihre Fahrräder verladen hatten, wussten die Beamten, wonach zu suchen war. Der Zeuge hatte sich das "V" als Kennzeichen gemerkt. 13 Polizeifahrzeuge, darunter Streifenwagen und Zivilbesatzungen, suchten in Eisenach nach dem verdächtigen Fahrzeug.Gegen Mittag entdeckt eine Streifenwagenbesatzung dann das Wohnmobil in einer Einfamlienhaussiedlung am Stadtrand von Eisenach. Uwe Böhnhadt und
Uwe Mundlos sind in dem Wohnwagen. Rund 73 500 Euro haben sie bei sich und auch noch Geld vom Arnstädter Überfall. Außerdem lagen drei Pistolen, eine Maschinenpistole und zwei Gewehre bereit. Das aber wissen die Polizeibeamten des Streifenwagens zu diesem Zeitpunkt nicht.Obwohl bewaffnete Bankräuber gesucht werden und obwohl sich nur wenige Tage zuvor inAugsburg ein Polizistenmord ereignet hatte, entschließt sich die Streifenwagenbesatzung, das Wohnmobil zu kontrollieren. Bevor die Beamten losgehen, informieren sie noch die Zentrale und rufen Verstärkung.
[Links nur für registrierte Nutzer]Als die Beamten nun in Eisenach die Fahrradflucht bemerkten, war ihnen klar, was zu tun war. Es galt, größere Fahrzeuge oder Wohnmobile zu suchen. Zudem war Glück im Spiel: "Ein Zeuge hatte zwei Männer gesehen, die zwei Fahrräder in ein Wohnmobil packten", berichtet Ehrenreich. Das war auf dem Obi-Parkplatz kurz nach dem Überfall. Das Wohnmobil fuhr nur einige hundert Meter weiter in ein Neubauviertel, wo die Täter offenbar die Fahndungsaktivitäten abwarten wollten. Doch gegen zwölf Uhr stieß eine Streife auf den Wagen. Die Beamten hatten kaum Verstärkung gerufen, "da krachte es schon im Innern und das Wohnmobil ging in Flammen auf", sagt Marcel Ehrenreich.
Auch die Sache mit dem Wohnmobil auf dem OBI-Parkplatz ist nicht sicher:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Spurensuche zum letzten Bankraub beginnt an der Sparkassen-Filiale in einem Geschäftskomplex in Eisenach- Nord. An jenem Freitagmorgen bekommt die Eisenacher Polizei um 9.20 Uhr die Meldung, dass die Sparkasse überfallen worden ist. Nach dem Raub, bei dem sie einige tausend Euro erbeuten, flüchten die Täter auf Fahrrädern. Ihr Fluchtweg, zu dem die Behörden noch keine Einzelheiten bekannt geben wollen, führt wohl durch das Wohngebiet mit den zumeist sanierten Plattenbauten, vorbei am Seniorenzentrum Georgenhof und weiter nach rechts auf einen Fahrradweg, auf dem sie die alte Autobahn A 4 zum Eisenacher Stadtteil Stregda unterqueren.Noch einen Hang hinauf und sie sehen ihr gemietetes Wohnmobil, das sie auf dem heruntergekommenen Gelände der Diskothek MAD abgestellt haben. Von der Sparkasse bis hierher sind es nur ein paar hundert Meter. Sie haben alles gut geplant. Schon in den Tagen zuvor sind sie beim Einkaufen dort gesehen worden.
Sie packen die Fahrräder ins Wohnmobil und fahren schnell los. Einem Zeugen fällt das auf, er ruft die Polizei an. Er hat sich den ersten Buchstaben des Nummernschildes gemerkt – V für Vogtlandkreis. Das Vorgehen gleicht auffällig einem Sparkassen-Überfall im September im thüringischen Arnstadt. Die auf so einen Fall vorbereitete Polizei rückt mit allem aus, was fahren kann, berichtet später der Chef der zuständigen Polizeidirektion Gotha, Michael Menzel. Mehr als zehn Streifenwagen sind in Eisenach unterwegs, ein Fahndungsring wird gezogen.
Die aktuellen Informationen widersprechen auch in einem weiteren Punkt früheren Angaben. So hatte Staatsanwalt Thomas Waßmuth von der zunächst zuständigen Staatsanwaltschaft Meiningen berichtet, die Obduktion habe ergeben, dass jeder sich selbst getötet habe. Der bisher einzige Beleg der Bundesanwaltschaft für ihre Version der Todesumstände sind Rauchpartikel, die nur in der Lunge von Mundlos gefunden worden seien. Er lebte demnach noch, als der Caravan schon brannte. Zu Schmauchspuren, die sich beim Abfeuern einer Waffe an Händen und Armen finden müssten, konnte die Karlsruher Behörde bisher nichts mitteilen. „Sorgfalt geht vor Schnelligkeit angesichts der Gesamtumstände“, sagt ein Sprecher. Folgt man dem, was Anwohner erzählen, werden die Zweifel nur größer. So berichtet ein Bewohner, seine Ehefrau sei kurz vor dem Eintreffen des Streifenwagens nach Hause gekommen. Die Familie wohnt einen Steinwurf entfernt von der Stelle, an der das Wohnmobil parkte. Seine Frau, sagt der Mann, habe nicht einen einzigen Knall oder Schuss gehört.Im Inneren des Wohnmobils fand die Polizei nicht nur die fast 70 000 Euro schwere Beute aus dem Banküberfall in Arnstadt, sondern auch die Dienstwaffe der in Heilbronn ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter. Warum aber fuhren die mutmaßlichen Rechtsterroristen mit den Beweismitteln herum, die der Polizei schließlich die Aufklärung einer Verbrechensserie ermöglichten? Schlicht Dummheit oder eine Trophäenschau? Oder wollte die Bande einen wirkungsvollen Schlussakkord setzen?
Möglicherweise habe eine „besondere Not- und Drucksituation“ für die Täter bestanden, weil sie sich einem unmittelbaren Zugriff durch die Polizei ausgesetzt sahen, sagte BKA-Chef Ziercke. Ein Zeuge habe erzählt, die Gruppe habe für den Fall ihrer Entdeckung einen Selbstmord verabredet. Die Untersuchungen, so Ziercke, seien „sehr schwierig“, weil der Brand und die „Auffindesituation“ der Toten das Wohnmobil zu einem „komplexen Tatort“ machten. Viele Fragen bleiben vorerst offen. Nur in einem legt sich die Bundesanwaltschaft fest: Es könne ausgeschlossen werden, dass eine dritte Person die beiden Bankräuber getötet hat.[Links nur für registrierte Nutzer]Im Gegensatz zu dieser Darstellung haben die meisten Anwohner und Augenzeugen dem Bericht zufolge die ersten Polizisten zwar kommen und das Wohnmobil brennen sehen, aber weder davor noch danach Schüsse gehört. Lediglich eine Familie hatte gegenüber der Polizei von drei Schüssen gesprochen. Eine Frau, die nicht einmal zehn Meter vom letzten Standort des Wohnmobils wohnt, nahm durch ihr geöffnetes Fenster den Geruch von verbranntem Plastik wahr. "Schüsse sind aber keine gefallen, das hätte ich gehört", sagte sie dem Online-Magazin.
Die Story stimmt nicht. Und niemand klärt sie auf. Staatsräson?
...FOCUS 38/2012 Leichen der NSU-Terroristen zweimal obduziert
Sonntag, 16.09.2012, 10:00
München. Bei der Obduktion der NSU-Terroristen Mundlos und Böhnhardt hat es dem Nachrichtenmagazin FOCUS zufolge einen Zwischenfall gegeben. Die am 5. November 2011 in Jena obduzierten Leichen waren zur Beerdigung freigegeben und standen kurz vor der Einäscherung, als die Bundesanwaltschaft eine erneute Beschlagnahme und Untersuchung der Toten durchsetzte. Hintergrund waren öffentliche Spekulationen, nach denen die beiden keinen Doppel-Suizid begingen, sondern ermordet worden sein sollen. Die erste Obduktion hatte sich, wie in der Strafprozessordnung vorgesehen, auf die Öffnung der Kopf-, Brust- und Bauchhöhle beschränkt. Weil die Leiterin der Jenaer Gerichtsmedizin am 24. November darauf hinwies, dass andere Körperteile nicht untersucht worden waren, veranlasste die Bundesanwaltschaft die erneute Untersuchung der Leichen, was am 28. November geschah. Am grundlegenden Ergebnis der Obduktion änderte sich nichts: Mundlos starb zweifelsfrei durch einen selbst beigebrachten Schuss in den Mund. Vor seinem Suizid habe er Böhnhardt mit einem Schuss in die linke Schläfe getötet.
FOCUS 38/2012: Leichen der NSU-Terroristen zweimal obduziert - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]
5.11. erste Obduktion, dann Freigabe, Wiederbeschlagnahme und am 28.11. nochmals obduziert.
3 Wochen später???
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Nach vergriffenem „Handbuch deutscher Rechtsextremismus“ jetzt „Suchdatei deutscher Rechtsextremismus“:
CSU-Friedrich – der oberste Antifaschist?
Start für Neonazi-Dateien von Bund und Ländern
Ab Mittwoch werden rechtsextreme Umtriebe per Computer erfasst und abgeglichen
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»Handbuch deutscher Rechtsextremismus«
Die zehn wichtigsten Informationen über Neonazis (links unten):
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Lexikon – Deutschland rechtsaußen.
Und DAS BEWEISMITTEL für RECHTSEXTREMISMUS, die Paulchen-Panther-Scheibe, gibt’s hier auch (für Genossen kostenlos, für bürgerliche Medien 2000.- €)Michael Bauernschmidt, Susanne Brandt, Ulli Jentsch, Kurt Ohrowski
In: Jens Mecklenburg (Hg.): Handbuch Deutscher Rechtsextremismus, S.145-547, Berlin 1996.
(Vergriffen).
Einen Teil der Lexikonbeiträge findet ihr -> hier.
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Es gibt auch Zeugen, die das Wohmobil bereits am Vorabend gesehen haben wollen, das dann am frühen Morgen für 1 Std. weg war und wieder zurückkam. Die Theorie ist , daß die beiden Uwes möglicherweise bereits tot in dem Wohnmobil "angeliefert" wurden. Dazu passen auch die Zeugenaussagen, nach denen keine Schüsse hörbar waren.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Laut BKA hätte man bei der Obduktion in der Lunge von Mundlos Rußpartikel des Feuers gefunden. Herr Mundlos hätte sich aber davor mit einer Pumpgun in den Mund geschossen.
Frage:
Wenn man sich mit einer Pumpgun in den Mund schießt, kann es vom medizinischen Standpunkt her sein, dass die Lunge weiter atmet?
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