die einzigen "Kasachen", denen ich mal begegnet bin, waren eine Olga und eine Anna. evtl. auch eine Valentina. und so haben sie auch ausgesehen.
Da echte Kasachen (also keine Russen, Wolgadeutsche oder weiß der kuckuck) ein Turkvolk sind und Asiaten ist es wohl logisch, dass sie aussehen wie ein "Zwischending" aus Türken und Chinesen^^
z.b. so
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war das jetzt schon rassistisch?
nicht dass mir konny einen roten Punkt gibt + "fck"
Deine Strangeröffnungen sind für mich akzeptabel und gut. Trotz meiner tendenziellen Bewertung.
Alte Geschichten von/vom Graf interessieren eigentlich auch nicht.
Könnte sein das ich euch vorgeworfene Spaltung selbst zuschreiben solltet?
Na egal. Ich lese deine Stränge und mag Chronos seine Analysen aus Sicht der ausführenden Opfer in den Rathäusern.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Ich stimme Dir vollumfänglich zu.
Allerdings hat der Begriff „vaterlandslos“ bzgl. der deutschen Wirtschaft eher etwas von unfreiwilliger Komik.
Wir haben hier einen international/weltweit ausgerichteten Raubtierkapitalismus, der für Profit über Leichen geht. Etwas anderes als Profit interessiert diese Verbrecher nicht!
Und im Rahmen der katastrophalen Privatisierungen hat man wichtige Bereiche in die gierigen Hände dieser Verbrechen gespielt.
Und deshalb ist Streik generell und immer eine gute Sache.
So oft und so lange wie möglich.
Was am Montag passieren wird ist leider kein Generalstreik. Wer das behauptet, der ist politisch ungebildet.
Generalstreik ist ein Arbeitskampf, bei dem alle Arbeitnehmer*Innen in den Streik treten und somit die gesamte Wirtschaft (also ausnahmslos alle Wirtschaftsbereiche) zum Stillstand bringt.
Der letzte Generalstreik der Arbeiter*Innen in Deutschland war 1920 im Zusammenhang mit einem Arbeiteraufstand:
Aus Protest gegen den Lüttwitz-Kapp-Putsch (= Putsch von Rechtsradikalen) wurde das Deutsche Reich ab dem 15. März 1920 von der größten Streikbewegung seiner Geschichte erfasst. Etwa 12 Millionen Beschäftigte legten die Arbeit nieder, um den rechtsradikalen Putschisten ihren geringen Rückhalt in der Bevölkerung zu demonstrieren.
Besonders heftig tobte der Aufstand im Ruhrgebiet, wo der rechtsradikale Umsturzversuch in Berlin als Signal für einen flächendeckenden Arbeiteraufstand wirkte, der auch nach Ende des Lüttwitz-Kapp-Putsches anhielt. Eine von Anhängern der KPD und der USPD getragene, etwa 50.000 Bewaffnete zählende „Rote Ruhrarmee“ beherrschte nach heftigen Kämpfen mit Reichswehreinheiten und mit der Sicherheitspolizei das rheinisch-westfälische Industrierevier.
Das war die letzte revolutionäre Massenbewegung in Deutschland.
Mit Hilfe der faschistischen Freikorps (von Berlin kommend, geschickt von den SPDlern Ebert und Noske) wurde der Aufstand von der Reichswehr blutig niedergeschlagen. Ca. 2000 Aufständische wurden abgeschlachtet.
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
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Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
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