Nein durch intensive, gartenartige* Bewirtschaftung, wozu man aber auch die entsprechende Zahl an Landarbeitern benötigen würde.
Als Beispiel führt er das damalige Rittergut Hadmersleben an:
Und später in Bezug darauf:[…] Und nun stellen wir damit einmal in Vergleich den modernen INTENSIVSTEN GETREIDEBAU, wie wir ihn auf dem Rittergute Hadmersleben der Provinz Sachsen an besten kennen lernen. Der Acker wird vor der Saat mit einer durchaus gartenmäßigen Sorgfalt bestellt. Auch der Düngung ist natürlich eine große Aufmerksamkeit zugewendet. Das Saatkorn wird in breiten Reihen gedrillt, sodaß ein mehrmaliges Behacken der jungen Pflanzen leicht möglich ist. Und dann sind, so lange es irgend geht, immer Arbeiterinnen auf dem Felde, um jedes aufkeimende Unkrautpflänzchen sofort zu entfernen. Der Getreidestand in Hadmersleben ist vollkommen frei von Unkraut. Dann kommt die Ernte, und diese wird in allererster Linie dazu benutzt, um die für die Saat wertvollsten Körner auszulesen. Und das geschieht mit der Hand, und zwar in allererster Linie mit der Hand des Eigentümers selbst. Der Gutsbesitzer HEINE ist dann mit seiner Familie und mit seinen besten Beamten auf den Feldern, um in jedem einzelnen Schlage die bestentwickelte Ähre und in jeder bestentwickelten Ähre das bestentwickelte Korn auszuwählen und damit weiter zu züchten. Der GetreideBAU ist zu einer GetreideZUCHT geworden. Und die Ernteerträge werden damit bis auf das 49- und 53fache Korn der Aussaat gesteigert! Hadmersleben ist ein größeres Rittergut. Aber es unterliegt gar keinem Zweifel, daß sein Eigentümer ein weit überdurchschnittliches Organisationstalent besitzt und sich seine Hilfskräfte so vorzüglich auszuwählen und heranzubilden weiß, wie das sonst keineswegs im Durchschnitt glückt. Faßt man diese Umstände mit den vorausgeschickten technischen Details zusammen, so wird niemand bestreiten wollen, daß auch die Technik des Getreidebaues in ihrer Entwicklung, ganz so wie bei der Viehzucht, ausgeprägtermaßen den mittleren Betrieb begünstigt. […]
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer][…] Und wenn wir gar unsere heutigen Erträge mit jenen besten Leistungen in Beziehung setzen, welche wir oben kennen gelernt haben, dann sind wir ganz sicher, daß der deutsche Boden noch eine zwei- bis dreimal größere Bevölkerungszahl als die heutige leicht mit Brot versehen kann. […]
Als er das geschrieben hat hatte das deutsche Reich bereits eine Bevölkerungsdichte von ca. 100 Menschen pro Quadratkilometer.
Wenn man auch noch "Terra Preta" verwenden würde, welche Ruhland noch unbekannt war, wäre die Zahl die man ernähren könnte wohl noch höher:
[Links nur für registrierte Nutzer]
*Eine ähnlich intensive, gartenartige Bewirtschaftung sah Friedrich Ratzel im alten China:
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer][…] Der flüchtige Ackerbau der Indianer und Neger ohne Pflug und Düngung beansprucht mehr Raum als der jedes Mittel ausnutzende, gartenartige Anbau der Chinesen, der übrigens auf der ganzen Erde wenig seinesgleichen hat. […]
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Siehe Beitrag #512.
Dass ein größerer Anteil der Bevölkerung (allerdings nicht 90%, eher 5-10%) in der Landwirtschaft arbeiten müsste stimmt, aber das sollte, zumindest theoretisch, kein Problem sein wenn man bedenkt wie viele Leute heutzutage überflüssige "Bullshit-Jobs" haben (z.B. autochthon).
Diese Leute müsste einfach nur stattdessen in der Landwirtschaft richtig arbeiten.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Kurden haben in der Türkei wohl schon immer heimansässig gelebt.
Ansonsten weißt die Statistik für 2020 ca 1,5 Millionen Nichttürken in der Türkei auf, wobei es sich in sicher 95% der Fälle um kulturell sehr ähnliche islamische Zuwanderer handelt. Vergleich das mal mit der brd mit ihren rund 25% Zuwanderern oft aus feindlichen arabischen, afghanischen und afrikanischen Kulturen.
( Dass Türken schwarze Afrikanerinnen heiraten( dass Türkinnen einen schwarzen nichtislamischrn Afrikaner heiraten, halte ich für völlig ausgeschlossen) dürfte wohl ein Ereignis mit absolutem Seltenheitswert sein .
Die Einwandererschaft in der Türkei unterscheidet sich also fundamental von der der brd.
Und ist gering.
Sieht man mal von den Arabern ab, die zu Millionen als "Flüchtlinge" dorthin kamen und wohl sehr, sehr unbeliebt dort sind.
Wie stehst DU zu denen?
Mischehen von Türken mit Frauen anderer Kulturen ( Dass muslimische Türkinnen einen Nichtmoslem heiraten ( dürfen), ist doch fast ausgeschlossen) dürften 100x mal seltener sein als "Ehen" von Arabern und Afrikanern mit dummen Deutschen Weibern.
Man kann das also kaum vergleichen.
Was verstehst Du unter völkischem Rassismus?Die Türkei ist eben eine nationalistische Bewegung, aber eben keine FASCHISTISCHE. Das verstehen die meisten nicht. Nationalismus ungleich Faschismus.
Völkischer rassismus.... lehne ich ab.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Millionen "Migranten" kassieren vor allem deutsche Sozialgelder. Ergänzt wird da im realen Leben bis auf wenige Ausnahmen gar nichts. Wurde ja hier bereits ausreichend erklärt
Ja, und da wir in Zukunft hier nicht in Slums leben wollen, wollen wir eben genau nicht die Bevölkerung wie in der Türkei. Unabhängig davon, dass uns kein Volksfremder vorzuschreiben hat, wer zu unserem Volk gehört und wer nicht.Zitat von ali ria ashley2 [Links nur für registrierte Nutzer]
Nein, das gilt z.B für die Türken 1:1.... Die Türken heiraten zwar auch unter sich, aber auch gerne Kurdinnen und Kurden, Deutsche, Afrikaner, Pakistaner... etc. In der Türkei leben sehr viel gemischtes Volk.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Nur weil ihr weiße Frauen geil findet, heißt das noch lange nicht dass ihr damit irgendwie das Richtige tut wenn ihr die heiratet und mit euren Türkengenen schwängert.
Dass ihr damit auch den Bestand der hübschesten Frauen der Welt dezimiert, geht nicht in eure Birne rein, wie eauch.
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