Liefern wir jetzt auch noch Deutsche Schäferhunde?
Liefern wir jetzt auch noch Deutsche Schäferhunde?
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Hallo,
………
08:02 Uhr – Verband: Leopard-Lieferungen nicht ohne Folgen für die Bundeswehr
Die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr wird durch die erwartete Lieferung von Leopard-Kampfpanzern aus Deutschland in die Ukraine nach Ansicht des Vorsitzenden des Bundeswehrverbands, André Wüstner, weiter geschwächt. Die Lieferung sei „gut für die Ukraine einerseits, schlecht für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr andererseits“, sagte Wüstner im ZDF-„Morgenmagazin“. Man dürfe nicht glauben, dass der Ukraine-Krieg in zwei, drei Monaten vorbei sei- und es werde nicht bei den bereits von Deutschland gelieferten und zugesagten Panzern bleiben......
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ukrainische Interessen sind für einen BRD-Kanzler und seinen Verteidigungsminister wichtiger als deutsche Verteidigungsinteressen.Weder werden die Sanktionen "Rußland ruinieren"(Baerbock) noch werden die Leos in Kompaniestärke(14) irgendeinen militärischen Vorteil für die Ukraine haben. Mit den Sanktionen ruinieren wir uns selber und mit den Panzerlieferungen sind wir nun Kriegsteilnehmer.
Nutznießer sind die Amis und hierzulande die Premium-Kriegstreiberin und Rheinmetall-Lobbyistin Strack-Zimmermann!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Das russische Verhalten kann ich dir erklären - und das ist auch das gleiche Argument, warum sich dieses Debakel "Militärische Spezialoperation" nennt: Bei dieser Bezeichnung handelt es sich auch im russischen Rechtsverständnis um keinen Krieg. Man macht einen Raid und fertig. Nun ist das Ganze "ausgeufert". Folge: Freiwilligenaufrufe, Reservisteneinberufungen. Immer noch kein Krieg.
Um jedoch eine Vollmobilmachung auch formaljuristisch vor der Duma begründen zu können, müsste
a) Russland angegriffen werden oder
b) Russland sich dan ganz offiziell auf einen Krieg vorbereiten wollen!
Das galt es bisher zu vermeiden. Auch aus Rücksicht auf die eigene Bevölkerung.
Aber schauen wir mal, was noch so alles kommt...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Aktive Benutzer in diesem Thema: 35 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 35)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.