Ja klar, nur so wird man Pack los und steigert die Wohnqualität
Nein, die bunte Mischung machts, wem es nicht paßt soll selber gehen
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Klar, auf der einen Seite der wünschenswerte Mieter welcher schonend mit fremden Eigentum umgeht, sich korrekt verhält und pünktlich seine Miete bezahlt und auf der anderen Seite der Rest. Aber der Mieterschutzbund hat eben nicht differenziert, und so kann man eben den Ruhestörer ebenso wenig einfach kündigen wie den wünschenswerten Mieter.
Was aber nicht verwundert, schließlich kennt man ja das Klientel des Mieterschutzbundes.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Der Mieter ist heutzutage wie ein Hausschwamm...
Vermieter sollten deutlich mehr Rechte bekommen, gerade was die Kündigung aus wirtschaftlichen Gründen angeht, aber auch solche, die den Wert des Gebäudes gefährden können, also beispielsweise Vermüllung, schlechte Pflege....
Was Zustände wie Lärm angeht, so will ich persönlich nicht als Vermieter die Ordnungs- und Schlichtungsfunktion mehr als unbedingt notwendig übernehmen müssen. Erwachsene und selbständige Menschen sollen das gefälligst unter sich selber regeln können.
Aber OA und Polizei kommen, wenn Ruhestörung passiert. Die können aber nur den Moment befrieden. Für die dauerhafte Lösung ist der Vermieter zuständig, weil wenn ich Krach ertragen muss, ist das ein Mangel, den ich bei Mietvertragsabschluss nicht erkennen kann. Oder der Vermieter teilt mir beim Mietvertrag unterzeichnen mit, das ist ein lautes Haus, hier müssen sie mit Lärmbelästigung rechnen. Aber davor wird er sich hüten, er will ja die Wohnung vermieten.
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