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Die Zersetzung der Gesellschaft über die geschlechtliche Desorientierung der Jugend wird jetzt im ARD-Hauptprogramm vorangetrieben:
"20:15
Mein Sohn Helen
Fernsehfilm Deutschland 2015
„Ich bin ein Mädchen." Ein einfacher Satz, aber mit einer Menge Zündstoff. Denn er stammt vom 17-jährigen Finn, der damit für Aufruhr in seinem Umfeld sorgt - am meisten bei seinem Vater Tobias. Auch wenn einige von ihnen es nach dem ersten Schock für einen Scherz halten, für Finn ist es nichts als die Wahrheit. Schon als Kind fühlte er sich fremd im eigenen Körper. Ein Austauschjahr in den USA hat er genutzt, um sich auch optisch in ein Mädchen zu verwandeln: Helen. Ein leichter Weg wird es nicht, für keinen der Beteiligten."
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Dem "Spiegel" ist das Ganze noch zu zaghaft:
"Der Vater ist ein harter Kerl und der Sohn ein zartes - Mädchen. Transgender zur Primetime in der ARD, das funktioniert nur mit dem didaktischen Gummihammer. Die Macher der Komödie "Mein Sohn Helen" hätten gern ein bisschen mehr wagen dürfen."
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