>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Der Strom ist das eine.
Die Leitungsquerschnitte das andere !
Beispiel : ein Ort - 4000 Haushalte - jeder 2. hat ein E-Mobil - macht 2000 - & jeder möchte/muß sein E-Mobil wenn er nach Hause
kommt aufladen !?
Was da an Stromlast auf dem Leitungsnetz liegt ! Dies ist gar nicht darauf ausgelegt !
--- Aber der Staat wird's richten ---
Bis alle mal E-Autos fahren werden noch 100 Jahre vergehen, wenn das überhaupt jemals funktioniert. Ich bin da ganz entspannt. Mein A4 läuft noch länger und in die großen Städte fahr ich eh nicht mit dem Auto, das ist mir zu hektisch.
Ich überlasse das mal den Autofachleuten hier, folgendes zu berechnen: Zahl der PKW im deutschen Gesamtmarkt. Prozentsatz, wieviele Fahrzeuge jedes Jahr neu zugelassen werden und wie viel endgültig aus Deutschland verschwinden, sei es direkt in die Presse oder nach Bulgarien oder Afrika. Ferner den Anteil der Elektrofahrzeuge an den Neuzulassungen und eine (wahrscheinlich steigende) Tendenz feststellen. Daraus läßt sich doch sicher ableiten, wann wir spätestens 100% Elektroautos haben werden. Wahrscheinlich nie. Bevor wir auch nur die 20% - 25% erreicht haben werden wird die Technik schon wieder veraltet sein.
Für mich stellt sich die Frage überhaupt nicht, wo der ganze Strom herkommen soll. Wir werden ihn nicht brauchen, nicht dafür jedenfalls.
Nutzer ausgeschieden
Wahrscheinlich ist ein ungeschickter Nutzer von E-Automobilen beim Ladevorgang
an einem Lichtbogen verschmort. Zur Zeit also voellig unbedenklich.
Bedenklich wird es erst wenn die E-Automobil Hysterie so weitergeht und damit ein
" Darwin-Avard " natuerlicher Auslese der Dummuser von E-Automobilen ueber die
Ladestationen ausgeloest wird.
Blitz- und Überspannungsschutz für E-Mobility-Ladeeinrichtungen
Ladestationen werden immer dort benötigt, wo die Elektrofahrzeuge über einen längeren Zeitraum stehen: am Arbeitsplatz, zu Hause, auf Park + Ride Anlagen, in Parkhäusern und Tiefgaragen, an Haltestellen (Elektro-Busse) etc.
Im privaten, halböffentlichen und öffentlichen Raum werden aktuell immer mehr Ladestationen errichtet - damit steigt auch das Interesse an umfassenden Schutzkonzepten. Dies gilt sowohl für AC- als auch für DC-Ladeeinrichtungen. Die Fahrzeuge sind zu wertvoll und die Investitionen zu hoch, um das Risiko von Schäden durch Blitze oder Überspannungen einzugehen.
Blitzschlag – Risiko für die Elektronik
Bei einem Gewitter ist die empfindliche Elektronik für die Steuerung, Zählung und Kommunikation besonders gefährdet. Satellitensysteme, deren Ladepunkte alle miteinander vernetzt sind, können mit nur einem Blitzschlag sofort zerstört werden.
Schäden auch durch Überspannungen
Auch ein Blitzeinschlag in der Nähe ruft häufig Schäden an der Infrastruktur hervor. Derartige Überspannungen während eines Ladevorgangs beschädigen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das Fahrzeug. Elektroautos verfügen in der Regel über eine Spannungsfestigkeit von bis zu 2.500 V – bei einem Blitzschlag kann jedoch mehr als die 20-fache Spannung auftreten.
Investitionen sichern – Schäden verhindern
Je nach Standort und Charakteristik der Bedrohung ist ein individuell abgestimmtes Blitz- und Überspannungsschutzkonzept erforderlich.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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