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Zitat vom rufmoerder aus dem Link
Warum? Mündige Wähler wissen, was sie wählen, also auch bei der AfD, die als einziges Programm den Hass hat, die Zerstörung der Demokratie und die Sehnsucht nach einem autoritären Modell.
Der fiese Hetzer kriegman hat in seinem Alter immer noch nicht viel von seiner gehaessigkeit verloren. Überzeugende Argumente gegen die AFD fehlen im aber. Und sein Vorwurf, die Partei hätte Nichts als Hass im Programm, ist typisch für ihn. Er hat immer schon seine charakterlichen Abgründe auf seine Gegner projiziert.
Ein wirkliches Argument gegen die AFD ist deren weitverbreitete israelfreundlichkeit, obwohl eigentlich nichts davon zurückkommt. Das ist nicht angebracht und lohnt sich überhaupt nicht.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Der ist einfach nur schamlos.
Am schlimmsten finde ich aber das Verhalten der Medien damals, nach dem Vorfall im Hotel.
Ich habe kein Verständnis dafür, das so eine unglaubliche Geschichte ungeprüft veröffentlicht wird. Ich glaubte das nicht, obwohl Internet Recherchen nichts anderes ergaben, als diese Version.
Und Qualitätsjournalisten stehen in diesem Heimtückischen Tiefenstaat scheinbar unter Quarantäne.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Widerlich, wie er sich präsentiert.
Muss muss nur die Tochter vom 1 Zentralrats Präsidenten erwähnen, was sie von dem Hochstabler, Lügner, Hetzer hält: [Links nur für registrierte Nutzer]
Friedmans Fall
Falsches Mitleid ist unangebracht
Falsches Mitleid ist völlig unangebracht, wenn der "Inquisitor und Verhör-Talkmaster" Friedman mit seiner Lebenslüge (Zitat: "Das Leben ist meine Droge." ) wie ein Kartenhaus einstürzt. Schamlos nutzte er sein Judentum aus um auszuteilen, den Moralisten zu spielen, einzuschüchtern. Nie hätte er ohne seinen Posten als Zentralrats-Vize diese Medienpräsenz bekommen. Friedmans unaufhaltsamer Aufstieg begann 1992, nach dem Tod meines Vaters Heinz Galinski, denn mein Vater durchschaute und misstraute Friedman und sagte zu mir: "Friedman ist ein Fall für die Couch." Wie Recht er hatte! Warum lässt Friedman seine Talk-Shows ruhen, aber seine jüdischen Ämter nicht? Deshalb ist es auch völlig instinktlos, wenn Zentralratspräsident Paul Spiegel den Fall seines Vize Friedman als dessen Privatsache bezeichnet. Privatperson ist Friedman erst, wenn er keine offiziellen Ämter mehr bekleidet. Friedman und Spiegel haben dem Zentralrat der Juden geschadet.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Stand Ende 2022
Es geht im April weiter mit dem Prozess
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Fall Gil Ofarim: Weiter kein Termin für Verhandlungsstart im Strafverfahren.
Wie nicht anders zu erwarten war !
der Prozess gegen den Musiker Gil Ofarim wird frühestens in sechs Monaten beginnen können. Konkrete Verhandlungstermine gebe es allerdings noch nicht. Damit bleibt auch etwa ein Jahr nach der Anklageerhebung wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung das Verfahren weiterhin offen.
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Auszug aus dem Link
() Nachdem [Links nur für registrierte Nutzer], nannte das Leipziger Landgericht dafür verschiedene Gründe. Die Rede war unter anderem von einer "Fürsorgepflicht für den Angeklagten". Nun wurde zudem "Arbeitsbelastung" angegeben. Wann eine Entscheidung zum Verfahren getroffen wird, sei offen, hieß es von einer Gerichtssprecherin.()
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