'Pips Bunce'
Kenne da jetzt nicht die Einzelheiten... Aber dass die vor die Hunde gegangen, die Bank, erstaunt, darf aber auch nicht verwundern.
Und solche bekloppten sollen wichtige Positionen fuellen. Irgendwie gruselig.
Andererseits werden Entscheidungen da auch korporativ getroffen. Ist bei Konzernen nun mal so. Dann waren also auch die anderen, die kein Problem mit Bunce hatten, wohl doch nicht so schlau.
Wahrheit Macht Frei!
die korrupten Bundesbanker, kauften zu viele Niedrigst verzinsliche Papiere. Steigt der Zins, fällt der Wert der Papiere erheblich
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Solche Videos mit dieser Überschrift kannst Du zukünftig sparen - Bundesbank als Notenbank kann per Gesetz NIE pleite gehen.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Es ist nicht von der Deutschen Bundesbank sondern der Deutschen Bank die Rede. Die Credit Suisse war ja auch keine Bundesbank der Schweiz und existiert heute nicht mehr. Vielelicht trifft die Deutsche Bank das gleiche Schicksal wie die Credit Suisse und " verkackt " in Echtzeit.
NZZ-Redaktion / 27.06.2023
Die neusten Entwicklungen:
Die UBS plant laut einem Medienbericht die Streichung von mehr als der Hälfte der Arbeitsplätze bei der Credit
Suisse. Wie das Nachrichtenportal «Bloomberg» am Dienstag (27. 6.) unter Berufung auf Insider berichtete, soll im Juli mit den Stellenstreichungen begonnen werden – zunächst in London, New York und Teilen Asiens. Zwei weitere Runden sollen im Herbst folgen. Die Gesamtzahl der rund 120 000 Stellen, die UBS und CS zusammen vereinen, soll um rund 30 Prozent reduziert werden, so die zitierten Quellen.
Zunächst sind nur Stellen im Ausland betroffen, eine Entscheidung, was mit dem Schweizer Geschäft der CS passieren soll, will die UBS im dritten Quartal treffen. Hier könnten bis zu 10 000 Arbeitsplätze wegfallen. Die UBS kommentierte die Berichte nicht, CEO Sergio Ermotti hatte Stellenstreichungen aber mehrfach angekündigt. Er gab sich bisher überzeugt, dass ein grosser Teil über Fluktuationen und Pensionierungen abgewickelt werden könne.
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Die UBS hat die Übernahme der Credit Suisse vollzogen.
Das schreibt die Grossbank in einem offenen Brief am frühen Montagmorgen (12. 6.). «Dies ist der Beginn eines neuen, historischen Kapitels», schrieb die UBS. Man bündle Know-how, Grösse und Führungsrolle in der Vermögensverwaltung, um ein noch stärkeres gemeinsames Unternehmen zu schaffen.
Die Aktionäre erhalten für 22.48 Credit-Suisse-Aktien eine UBS-Aktie.
Die Rating-Agentur Fitch hat nach Vollzug der Übernahme die Kreditrating der UBS gesenkt. So wurde das langfristige Emittentenausfallrating für die UBS Group auf «A» nach bislang «A+» gesetzt, wie Fitch mitteilte. AG lautet neu «A+» nach «AA-». Eine Senkung der Ratings hatte sich abgezeichnet, schliesslich hatte Fitch nach Bekanntgabe der CS-Transaktion die Ratings auf die «Rating Watch Negative»-Liste gesetzt.
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Geändert von ABAS (30.06.2023 um 17:10 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das Ganze rum geeiere um CS, UBS kommt mir allerdings im damals kleinerem Rahmen irgendwie allzu bekannt vor.
Da wurden auch Banken, damals meist Privatbanken. Die mit der IG-Farben, deren angeblich de jure aber nicht de facto rechtlich selbstständigen ausländischen Töchtern und dem DR auch bis kurz vor Kriegsende des WK II in engen Geschäftsbeziehungen standen reihenweise insolvent oder/und wurden von größeren eidgenössischen Banken übernommen. Man bleibt dort halt gerne unter sich.
Denn bei jeder Fusion können „Unterlagen/Belege/Dokumente verloren“ gehen, werden ausgelagert, keiner weiß allerdings so genau wohin oder will es wissen, Angestellte die etwas wissen oder zur nicht gewünschten Aufklärung beitragen könnten werden mit gut dotierten Aufhebungsverträgen „entsorgt“ und zur Verschwiegenheit verpflichtet. Widerspenstige mit allen legalen oder am Rande der Legalität verfolgt und mundtot gemacht manchmal dies auch im wahrsten Sinne des Wortes.
Jetzt sind es halt die russischen Oligarchen die ge- oder beschützt werden müssen. Denn die Spezialoperation in der Ukraine geht einmal zu Ende und diese großen russischen Kunden sind immer noch, werden wieder sehr gute Kunden sein, brav ihre Provisionen abliefern.
Vielleicht sogar viel mehr als bisher, denn die Reparationen der Besiegten müssen auch irgendwie angelegt, verwaltet, investiert, gewaschen werden.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Als Banker bzw. Finanzmathematiker muesstest Du eigentlich wissen und weisst auch das die laengst abgewickelte Credit Suisse nicht die Schweizerische Nationalbank war. Ausserdem geht im Link des Eingangsbeitrages sogar mit Foto hervor das die Credit Suisse namentlich mit der Deutschen Bank verglichen wurde und nicht mit der Deutschen Bundesbank.
Mit der Behautungen das Bundesbanken als Notenbanken nicht pleite gehen koennen, liegt der User Karl sogar richtig.
Nur sie Credit Suisse und die Deutschen Bank eben nicht die Schweizerische Nationalbank und Deutsche Bundesbank. Das war der Denkfehler.
Schweizerische Nationalbank
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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