:-) könnte man fast als Thema nehmen - wieviel nutzt Asche und was ist, wenn es keine Materie mehr gäbe - oder ist das Universum voller Materie ?
Die Erde arbeitet - in sich und im Außen - bestrahlt von Wärme - ist der Veränderung unterworfen - nichts bleibt, wie es ist - wir nicht - niemand.
Wenn der Mensch sich ansieht - über die Jahrzehnte und die Veränderungen an sich bemerkt, daß weiß er, was vergänglich ist - aber die Wissenschaft gibt Dir recht.
Die Materie hingegen, aus der der Mensch besteht, ist sehr langlebig. Der Mensch – und mit ihm die Welt und das ganze Universum – besteht aus Protonen, Neutronen, und Elektronen, die in einem Sekundenbruchteil nach dem Urknall gebildet wurden. Das war vor 13 700 Millionen Jahren. Materie ist also sehr stabil.Fügen wir ein Glied mit dem anderen zusammen.Materie ist eine Substanz, die Masse besitzt und physischen Platz einnimmt. Laut der modernen Physik besteht Materie aus mehreren Arten an Teilchen, die sowohl Masse als auch Ausdehnung haben. Die bekanntesten Beispiele von Materialteilchen sind das Elektron, das Proton und das Neutron.
Die jetzt nachgewiesene Umwandlung ist der erste direkte Beleg, dass aus der Kollision zweier Lichtteilchen ohne weitere Schritte direkt Materie entstehen kann. Einsteins berühmte Formel E=mc2 beschreibt eine erstaunliche Erkenntnis: Materie und Energie sind äquivalent und können sich ineinander umwandeln.Zu den primären Eigenschaften der stofflichen Materie, also den allgemeinsten Eigenschaften der materiellen Körper, wurden Ausdehnung, Teilbarkeit, Fähigkeit zur Ruhe oder Bewegung und Widerstand gegenüber Bewegung gezählt.Was wäre, wenn die Gravitation weg fiele ?Die Gravitation hält Materie, wenn in ausreichender Menge vorhanden, auf grosse Skalen zusammen. Durch Gravitation kommt es zur Bildung von Galaxien, von Sternen und Planeten, und von umeinander kreisenden Objekten (Mond um die Erde, die Erde um die Sonne).
:-) Kleine Lehrstunde:Also könne man Materie nicht endlos, sondern nur bis zu einem unteilbaren kleinsten Teilchen teilen. Dieses nannte er átomos, "unteilbar"; das wurde zur Wurzel des heutigen Wortes Atom.
Als Materie wird all das bezeichnet, was Masse besitzt und Raum beansprucht. Dabei unter- scheidet man Reinstoffe wie zum Beispiel destilliertes (also reines) Wasser und Gemische wie etwa das Meerwasser, das neben Wasser auch Salze und andere Stoffe enthält.Vor dem Urknall gab es nichts. Der Urknall ist eine Theorie. Sie besagt, dass das Universum aus einer Singularität entstanden ist, aus einem minimalsten Punkt, einem Punkt mit unglaublich hoher Dichte. Er enthielt die gesamte Materie und Energie des Universums.Ich lerne gern auch dazu und vergleiche.Nun bestehen aber die Sonne, die Planeten und alles andere im Universum aus "normaler" Materie. Materie und Antimaterie können sich also nicht vollständig vernichtet haben. Man vermutet daher, dass es in der Frühphase des Universums Zerfälle von Teilchen gab, die etwas mehr Materie als Antimaterie erzeugt haben.
Materie kennt jeder; schließlich besteht daraus die Welt – zumindest zum großen Teil. Materie ist, sehr vereinfacht formuliert, das, was man prinzipiell anfassen kann, also feste Körper und „Gegenständliches“ – im Unterschied zu Energie oder auch zu Gedanken und Ideen.Gegenstände fester Materie können einander deshalb nicht durchdringen, weil der größte Teil ihres Volumens von Wolken langsamer Elektronen ausgefüllt ist. Diese Elektronenwolken sind hartGefunden unter: google: ist materie vergänglichSeine mittlere Dichte beträgt dann etwa 2,4 x 106 g/cm3. Ein spielwürfelgroßes Stück Materie vom Weißen Zwerg wiegt so viel wie ein großes Auto.
für alle, die gern noch etwas dazu lernen wollen - :-)
Warum gibt es nicht nichts ?
Wenn m an sich mit Menschen trifft, wäre das doch ein wunderbares Thema zum diskutieren :-)Kosmologie als Fortsetzung der Philosophie mit anderen Mitteln: In der 200. Folge von alpha-Centauri nimmt sich Harald Lesch in ungewohnter Form einer eigentlich philosophischen Fragen an: Warum existiert das Universum überhaupt? Wie kann aus Nichts etwas werden?04.05.2022
[QUOTE=Tutsi;11359121]:-) könnte man fast als Thema nehmen - wieviel nutzt Asche und was ist, wenn es keine Materie mehr gäbe - oder ist das Universum voller Materie ?
Die Erde arbeitet - in sich und im Außen - bestrahlt von Wärme - ist der Veränderung unterworfen - nichts bleibt, wie es ist - wir nicht - niemand.
Wenn der Mensch sich ansieht - über die Jahrzehnte und die Veränderungen an sich bemerkt, daß weiß er, was vergänglich ist - aber die Wissenschaft gibt Dir recht.
Fügen wir ein Glied mit dem anderen zusammen.
Was wäre, wenn die Gravitation weg fiele ?
:-) Kleine Lehrstunde:
Ich lerne gern auch dazu und vergleiche.
Gefunden unter: google: ist materie vergänglich
für alle, die gern noch etwas dazu lernen wollen - :-)
Warum gibt es nicht nichts ?
Wenn m an sich mit Menschen trifft, wäre das doch ein wunderbares Thema zum diskutieren :-
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"... nichts..." ist ..."etwas...".
Machen wir es uns doch ganz einfach ...
Alles war schon immer da...und wird immer da sein...man kann es "Materie" nennen..."es", "etwas"...oder Gott....oder "nichts"...
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Ich befürchte, du liegst im falschen Beet. Die Radieschen wachsen nicht von oben nach unten und wenn du sie von unten ansiehst, dann siehst du nichts. Du siehst dann nicht wie aus Materie Energie wird und aus Energie wieder Materie. Es wird nicht Materie aus Materie außer vielleicht beim Schmied, der ein Eisengitter zusammenhaut.
Wenn ich so das Elend sehe , auch wenn es nur im Fernsehen ist, dann denke ich mir, wir sind dem lieben Gott wurstegal. Er hat wohl viel größere Sorgen, z.B. weil sich das Universum ausdehnt und deswegen eine Galaxis in unsere krachen wird. Das gibt Unruhe und Unordnung und ein Gott ist auch nur ein Mensch, also sozusagen, nicht wirklich. Der will auch seine Ruhe und nicht immer diese Spökes. Aber leid tut er mir nicht, weil er ja wirklich an allem selbst schuld ist.
Da gab es diesen guten Satz - daß wir noch zu grob sind, um das Feine zu erkennen - unsere Sinne sind noch nicht danach ausgerichtet - wären die Menschen vom Bewußtsein her weiter, dann würden sie keine Kriege führen, keine Tiere quälen und sich nichrt an Säuglingen vergehen usw - aber wir sind immer noch im grobstofflichen Bereich - und so handeln wir wohl auch.
Eine gute Seite, bei der mir auch klar war, warum - wir sind Seelen in Körper - aber Seele ist neutral und ohne Geschlecht - was die Seele voran treibt, ist der Geist (der Geist Gottes) und dieser bestimmt das Handeln - aber die Seele muß reifen - wie Schüler in der Schule - die "Klassen" müssen bewältigt werden - und wenn man den Lehrstoff der "Klasse" nicht schafft, kann man ihn wiederholen - aber nicht endlos lang - irgendwann muß der Mensch reagieren - wie in der gelebten Realität - ich sehe darin einen Bezug - wenn man die Welt und die handelnden Menschen betrachtet - das hat für mich auch was - und es erklärt auch vieles - also muß man anfangen, zu lernen, daß man vieles gelassen betrachten sollte.
Deshalb weiß der Mensch in der Materie doch genau, was er tun muß, um zu überleben.
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