User in diesem Thread gebannt : Trantor |
FDP-Westerwelles Mann ist auch mit drin. Zubeil -> Streeck -> Funke -> Spahn, so schließt sich der Kreis.
Daher auch die Wohnung für FDP-Lindner. Ist der auch homosexuell?
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Hmmm, jetzt fängst du auch schon so komisch an. Impfverweigerer.... Heroin wird auch angeboten. Bin ich ein Heroinverweigerer wenn ich mir nicht die Nadel gebe? Ja, wohl irgendwie schon....
Ich will mir nichts injizieren lassen. Genausowenig wie ich Hustensaft trinken will weil ich Husten bekommen könnte.
Ich beglückwünsche Alle Geimpften sich jetzt geschützt zu fühlen. Vor Einem von wahrscheinlich Tausenden von Viren. Der Nächste wartet schon.
Diejenigen die vor diesem Einen Virus wirklich Angst haben weil sie vorerkrankt oder ähnliches sind haben mein vollstes Verstaendniss!
Diejenigen die sich aus bequemlichkeitsgründen gegen diesen Einen Virus spritzen lassen kann ich nicht verstehen. So einzuknicken finde ich schade.
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Die Impfung wirkt, oh wartet ...
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Hier noch eine Info, welche die Dunkelziffer untermauert:
Hohe Dunkelziffer?
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01.08.2021, 11:40 Uhr | dpa
Um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, müssten viel mehr Leichen obduziert werden. Das fordert Pathologe Peter Schirmacher. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus.
Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagt Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.
Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut.
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Seltene Nebenwirkungen erforschen
Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung.
"Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt", berichtet Schirmacher. "Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei."
Experte: 30 bis 40 Prozent an Impfung gestorben
In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.
Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nichtgeimpften diskutiert werden.
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Bundesverband fordert mehr Obduktionen
Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband.
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Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. "Man weiß noch gar nichts." Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann.
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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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