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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18851
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    holger gerlach hat angeblich eine schwester und nen bruder. wißt ihr wie die heißen?

  2. #18852
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    AKTENVERNICHTUNG MAD

    Das unten aufgeführte ist noch um ein vielfaches dümmer, als die Polizei erlaubt. Nach meiner Ansicht war das alles über Jahre hinweg vorbereitet und diese absolute Komik-Show mit der Aktenvernichtung soll nur zum Ausdruck bringen, dass die angeblichen Beweisakten nicht mehr da sind.

    Zusammenfassung PUA-Bericht S. 802/803:

    1.) 30. September 2011


    • schwammige Auslegung: Kennzeichnung auf dem Rücken der Stehordner, ob archivierungswürdig und Aufnahme in eine Liste ODER Aufnahme in eine Liste, dass Kennzeichnung auf dem Rücken der Stehordner noch erfolgen muss.


    • Verpackung in Kartons, die nicht gekennzeichnet wurden


    • Verbringung in Archivraum


    • Auf Weisung des Geheimschutzbeauftragten Lagerung: archivierungswürdige Kartons linkseitig von Tür, zur Vernichtung vorgesehene Kartons rechtsseitig von Tür


    • Entheftung der zur Vernichtung vorgesehenen Akten erfolgte NICHT


    - Entscheidung, welche Akten archivierungswürdig sind und Kennzeichnung auf dem Rücken der Stehordner, wurde entsprechend auf einer Liste vermerkt, Stehordner wurden in Kartons gepackt, die selbst nicht gekennzeichnet waren –
    Das ist total schwammig. Entweder wurden die Ordnerrücken als archivierungswürdig gekennzeichnet und zusätzlich auf der Liste eingetragen oder es erfolgte keine Kennzeichnung der Ordnerrücken und auf der Liste wurde lediglich vermerkt, dass das noch zu erfolgen hat.

    2.) Oktober bis Dezember 2011


    • archivierungswürdige Kartons werden wieder aus Archivraum geholt und aus Kartons ausgepackt


    • Erfassung im DV-System als Altaktenbestände


    • Wiederverpackung in die nicht gekennzeichneten Kartons


    • Rückverbringung in Archivraum linkseitig von Tür, wo sie zuvor standen


    3.) Dezember 2011 bis Mai 2012


    • Zur Vernichtung vorgesehene Kartons werden wieder aus Archivraum geholt und aus Kartons ausgepackt


    • Erfassung im DV-System als Vernichtungsakten


    • keine Wiederverpackung in Kartons


    • Rückverbringung der zur Vernichtung vorgesehen Ordner in Archivraum nicht wie richtig rechtsseitig von Tür sondern linkseitig von Tür, wo die Kartons mit den archivierungswürdigen Ordnern stehen.


    • Vernichtung durch zwei Mitarbeiterinnen dieser zur Vernichtung vorgesehenen Akten ohne Beisein des Geheimschutzbeauftragten


    Dass rechts- und linksseitig verwechselt wurde, soll nur Irrungen und Wirrungen schaffen. Es spielt überhaupt keine Rolle. Bis dahin wurden die richtigen Akten vernichtet und übrig geblieben sind nur die archivierungswürdigen Akten, die sich in den Kartons befinden. Bis dahin wäre noch alles richtig.

    4. ) Mai/Juni 2012


    • Geheimschutzbeauftragter stellt fest, dass sich im Lagerraum nicht entheftete Akten der Abteilung Rechtsterrorismus befinden.


    • Er beklagt sich darüber beim Referatsleiter


    • Referatsleiter schaute nicht nach und heftete mit zwei Mitarbeitern die Akten aus.


    Das waren nun aber die richtigen Akten. Die zu vernichtenden Akten waren bereits vernichtet.

    5.) 29. Juni 2012


    • Abholung der enthefteten Akten und Vernichtung



    Wie am Anfang erwähnt, ist die Kennzeichnung bzgl. der Liste schwammig. Es gibt aber dabei nur zwei Möglichkeiten

    Szenario 1:

    Die Ordnerrücken wurden nicht als archivierungswürdig gekennzeichnet. Es erfolgte lediglich ein Eintrag auf der Liste, dass dieses noch zu tun ist.

    Man stelle sich vor: Es werden archivierungswürdige und gleichzeitig zur Vernichtung vorgesehene Ordner in einen Lagerraum verbracht. Es werden weder die Ordner zum Auseinanderhalten gekennzeichnet, noch die Kartons, in dem sich die Ordner befinden. Es gibt auch so keine Systeme, lediglich nur die Anweisung vom Geheimschutzbeauftragte die Einen links von der Tür hinzustellen und die anderen rechts davon.

    Szenario 2:

    Die Ordnerrücken wurden als archivierungswürdig gekennzeichnet und zusätzlich in einer Liste aufgenommen.

    Am ersten Tag führte der Referatsleiter mit noch zwei Mitarbeitern die Entheftung durch und an einem oder zwei weiteren Tagen nahm er sie allein vor.
    Man stelle sich vor: drei Personen und über mehrere Tage merken nicht, dass die Ordnerrücken als archivierungswürdig ausgewiesen sind.

    Das kann kein normaler Mensch mehr glauben!
    Geändert von nachdenkerin (15.10.2013 um 18:41 Uhr)
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  3. #18853
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das Bekennervideo wurde also erst am 10.11.2011 gefunden.
    ......
    Sehr interessant.
    Im Abspann stehe dann links unten “DVD 2, Paulchens neue Streiche”. Es gebe mit “Paulchen 2000″ mit einem großen “P” außerdem eine Anspielung auf den Mord an Kiesewetter und den versuchten Mord an ihrem Kollegen A., weil die baden-württembergische Polizei eine Waffe Heckler & Koch P 2000 benutzt und die Täter zwei P 2000 als Beute mit genommen hätten. Ihm sei zugetragen worden, dass die gezeigte Waffe im Abspann des Videos dieselbe Dienstnummer habe wie die Waffe von Kiesewetter. Er habe dann noch eine These in Bezug auf die vier Pantherköpfe in den Ecken am Anfang des Videos gehabt, dass das bedeuten könne, es gebe vier NSU-Mitglieder. Aber auch im Originalcomic kämen vier Köpfe vor, vielleicht sei das nur deswegen gewählt worden, weil es dem Originalvideo entsprach.
    Schlaues Kerlchen ...
    Eine Amtsperson, die Zuflüsterungen ungeprüft als Tatsachen bezeugt! Die gemalte H&K Pistole in der letzten NSU-Bildsequenz hat keine Nummern der angeblich geraubten Dienstpistolen Arnolds und Kiesewetters!
    Ihm sei zugetragen worden, dass die gezeigte Waffe im Abspann des Videos dieselbe Dienstnummer habe wie die Waffe von Kiesewetter.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #18854
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    ich kapiere nicht, warum die Anwälte nicht nach den fehlenden Fingerabdrücken und DNS nach-fragten - bei den ganzen Karten, Notizen.

  5. #18855
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von aalfisch Beitrag anzeigen
    holger gerlach hat angeblich eine schwester und nen bruder. wißt ihr wie die heißen?
    Das sind Zwillinge: Tino Brandt und Alexander Neidlein.

  6. #18856
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    ich kapiere nicht, warum die Anwälte nicht nach den fehlenden Fingerabdrücken und DNS nach-fragten - bei den ganzen Karten, Notizen.
    Das ist ein politischer Prozeß, der von der regierenden Obrigkeit schon entschieden wurde. Es geht jetzt nur noch darum, die im Lande stehende riesige Armee türkischer Islamisten psychologisch zu beruhigen und der herrschenden politischen Weltbürgerklasse ihre ideologische Propaganda als richtig und gut zu bescheinigen.

    Jonathan SWIFT: "Über die Kunst der politischen Lüge" (um 1710)
    Das dritte Hauptstück bringt den Beweis, daß politische Lügen erlaubt sind. Der gewöhnliche Bürger hat auf die Wahrheit im privaten Leben Anspruch, auf die Wahrheit im politischen Leben aber "nicht das geringste Recht". "Das Volk", so lesen wir hier, "hat nicht mehr Recht auf politische Wahrheit als auf große Güter, Ländereien und fürstliche Häuser." Die politische Wahrheit ist also wie der Reichtum Vorrecht der Oberschicht. Kinder können nichts dergleichen verlangen, und deshalb gibt es auch sehr selten einige, die von einiger Wahrheit unterrichtet sind.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der bayerische Politiker Seehofer hat mal in einer Peltzig-Sendung verraten, wer die wirklich Mächtigen und wer die abhängigen Ohnmächtigen sind:

    21.05.2010 Seehofer:
    „Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt, diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden“4:43 min.
    „Darum müssen wir die Banken und bei denen, die alle Viertelstunden spekulieren und damit ganze Währungen destabilisieren durch eine Finanzmarktsteuer heranziehen“ 6:51 min.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #18857
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [QUOTE=Nereus;6638097][QUOTE]

    AO 2000, 2009, 2010, 2011, 2014, 2023
    PUA S. 745 / 792

    Zufall????
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  8. #18858
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Protokoll 44. Verhandlungstag – 9. Oktober 2013


    15. Oktober 2013

    Zeug_innen:

    • Mutasam Z. (Zeuge, der zwei Radfahrer in der Nähe des Tatortes beim Mord an İsmail Yaşar gesehen hat)
      Christina Lo. (Polizeibeamtin; Auswertung von in Zwickau gefunden Zeitungsausschnitten)
      Nazif Sö. (Arbeitskollege von [Links nur für registrierte Nutzer])
      Udo Vo. (Kriminalbeamter; Auswertung von Fahrzeuganmietungen des NSU)

    Für den Mord an İsmail Yaşar in Nürnberg gibt es einen Zeugen, der zwei Männer vor dem Imbiss beobachtete und auch mehrere Schüsse hörte und später zuordnete. Mutasam Z. wurde als erster Zeuge des Tages gehört. Dann folgte eine Polizistin, die eine Auswertung von 68 Zeitungsartikeln vornahm, die in der Frühlingsstraße gefunden wurden. Alle Zeitungsartikel bezogen sich auf Taten des NSU, an zwei Artikeln wurden Fingerabdrücke von Beate Zschäpe festgestellt, sowie ein weiterer einer unbekannten Person. Am Nachmittag berichtete ein Kriminalbeamter ausführlich über die Ermittlungsergebnisse der Autoanmietungen. Diese liefen teilweise auch auf den Namen des Angeklagten André E.und lassen sich auf einzelne Taten zeitlich zuordnen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der kleine dicke ist auch wieder da:

    Dann geht es um die Größen der Radfahrer. Z. sagt die Männer seien größer als 1,70, aber kleiner als 1,80 m gewesen. Der erste Radfahrer sei größer als er selbst (1,73 oder 1,74 m) gewesen, der andere so groß wie er selbst, aber kräftiger.
    Der Iraker weiss Bescheid:

    Götzl fragt, ob das für ihn eindeutig Schüsse gewesen seien, was Z. bestätigt, er kenne das Geräusch aus dem Irak, dort hätten sie M16, M18, Bruni und Kalaschnikow. Götzl fragt, ob Z. die Geräusche näher beschreiben könne. Z. sagt, die hätten wie Bruni geklungen, es seien normale Schüsse gewesen.
    Prozess einstellen, war ne Bruni, keine Ceska



    Das Fahndungsplakat mit den Phantombildern, falsche Fahrräder???

    Und weiter habe Z. gesagt, die Phantombilder auf dem Fahndungsplakat seien seines Erachtens nach die gleiche Person, dabei habe er auf das rechte Person gezeigt, das einen Mann mit Mütze zeigt. Z. sagt, die Person sehe ähnlich aus, sei aber nicht dieselbe, es könne sein, dass er das gesagt habe. Götzl fragt zum Alter der Radfahrer. Z. sagt, er erinnere sich nicht richtig, aber sie seien 28, 29 Jahre alt gewesen. Das deckt sich mit der dann von Götzl vorgehaltenen Altersangabe aus einer früheren Vernehmung Z.s, wo er von 25 bis 30 Jahren gesprochen habe. An die Hose der ersten Person erinnere er sich nicht, so Z. Die zweite Person habe eine Sporthose getragen, die Tasche der Hose sei mit etwas befüllt gewesen, das habe schwer aus gesehen, deswegen sei es ihm aufgefallen. Die Räder seien nicht die abgebildeten gewesen, sie hätten Federn, Stoßdämpfer gehabt, er selber habe auch ein solches Rad.

    Kein SD:

    RA Hösl, Verteidiger von [Links nur für registrierte Nutzer], fragt, ob das Geräusch, das Z. gehört habe, wie eine Waffe mit oder ohne Schalldämpfer geklungen habe. Z. sagt, das sei ohne Schalldämpfer gewesen.

  9. #18859
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    auch gefaked?

    Einen wahren Datenschatz fanden die Ermittler auf einem USB-Stick und einer Daten-DVD; dort hatten die Bewohner elektronisch gespeicherte Adressdatenbanken archiviert, in denen sich insgesamt 90.000 Datensätze erhalten hatten. Nachdem die BKA-Fachleute den Datenwust aufbereitet und um Doppelungen bereinigt hatten, blieben immer noch ungefähr 10.000 Einträge übrig. "Es kann angenommen werden, dass diese Adresssammlung die Grundlage für Tatplanungen und konkrete Ausspähungen war", heißt es in einem Vermerk des BKA vom 12. Juni 2012
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #18860
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Dann folgt die Zeugin Lo., Polizeibeamtin aus Merseburg, die zum BKA abgeordnet war. Götzl fragt nach Asservatenauswertungen, die Lo. vorgenommen habe. Das seien sehr viele Zeitungsartikel gewesen, die in der in der Zwickauer Frühlingsstraße sichergestellt worden seien. Diesen befassten sich mit der Česká-Mordserie und den beiden Kölner Bombenattentaten. Auf zwei Asservaten seien Fingerabdrücke von Beate Zschäpe gefunden worden und auf zwei weiteren handschriftliche Vermerke: einmal das Datum “19.1.2001″ auf einem Zeitungsartikel zum Bombenattentat in Köln und einmal in Großbuchstaben “TERN”. Das könne eine Fahrradmarke sein oder ein Hinweis auf den Ternschen See.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Stern?


    RA Stahl gibt eine Erklärung ab. Der Generalbundesanwalt stütze einen nicht unwesentlichen Teil seiner Vorwürfe gegen Zschäpe auf die These, dass ein umfangreiches Zeitungsarchiv bestanden habe und werfe Zschäpe vor, dass sie an der Erstellung dieses Archivs mitgewirkt habe, was sich dadurch ergebe, dass Fingerspuren festgestellt werden konnten, so Stahl. Es seien aber 68 Zeitungsartikel aufgefunden worden, davon nur eine unbestimmte Anzahl Zeitungsausschnitte und lediglich auf zweien habe es daktyloskopische Spuren gegeben. Wenn man unterstelle, so Stahl, es handele es sich dabei um ein Archiv, sei das Sicht der Verteidigung Zschäpe nicht der Beweis dafür, dass Zschäpe an der Erstellung mitgewirkt hat, sondern ein lediglich seltener Kontakt bestanden haben könne zu den Artikeln. Sonst sei es deutlich lebensnäher, dass eine Vielzahl von Spuren von Zschäpe aufgefunden worden wäre. Der Beweiswert sei daher nicht gegeben.

    Kilic kam jeden Tag zum Grossmarkt, sagte ein Zeuge:

    Götzl hält vor, sie hätten sich am 29. August gewundert, dass Kılıç nicht gekommen sei, gegen 9:30 Uhr habe Sö. vom Geschäftstelefon angerufen. Kılıç habe sich gemeldet und Sö. habe ihn gefragt, warum er nicht einkaufen gekommen sei, Kılıç habe aber nicht gleich geantwortet und sie seien gleich in ihre “gaudihafte Stimmung” hinein gekommen hält Götzl weiter vor.
    Merkwürdig, dass der Kollege sofort anrief. Hatte Kilic dort eine Verabredung, die er verpasste?

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