Am letzten Tag der Quarantäne hat man einen positiven Test bei ihm gemacht und erst, als er das erfahren hat, fühlte er leichte Symptome. Klar, wenn du richtig fühlst, dann fühlst du es eben. Aber OK, er hat leichte Symptome und liegt nicht im Krankenhaus. Außerdem ist Kimmich nach wie vor gegen eine Impfpflicht.
Ja, aber trotzdem ist jetzt auch ein leichter Verlauf ein Supergau, oder warum sonst wird die Tatsache, dass er eine Covid-Infektion hatte, so gehandelt?
Die Frage ist rhetorisch, denn die Antwort kenne ich. Er ist ungeimpft und deswegen gönnt die Presse ihm von Herzen, dass er erkrankte. Nur die fehlende Komplikation trübt die Schadenfreude ein wenig.
Unser saarländischer Ministerpräsident Bouillon war auch vor einiger Zeit erkrankt, er sagt, die ersten 8 Tage seien " wirklich brutal" gewesen. Verständlich, dass er die Erkrankung nicht wegsteckt wie ein junger Mann in körperlicher Top-Verfassung.
Allerdings war Bouillon bereits 3x geimpft.
Ich zitiere:
...Über seine Auffrischungsimpfung sagte der Innenminister, es sei möglich, dass diese noch gar nicht habe wirken können, weil er die Spritze erst kurz vor dem Zeitpunkt der mutmaßlichen Infektion bekommen habe. Am 15. November hatte er auf seiner Facebook-Seite geschrieben: «Was mich allerdings wütend und sprachlos macht, sind die Kommentare von Menschen, die weiterhin die Wirksamkeit der Impfung in Frage stellen und den Ernst der Lage immer noch nicht verstanden haben.»
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Der Blödsinn übertrifft sich jeden Tag selbst.
Übrigens hatte ich gestern morgen auch "BRUTALEN" Koffeinentzug. Knapp überlebt, aber nur ganz knapp. So schlimm habe ich es noch nie erlebt.
(Ich hatte meine morgendliche Thermotasse für die halbstündige Fahrt zum Arbeitsplatz vergessen).
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