Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

[Klopperhorst]

Nehmen wir die anderen, die ich auch kenne. Ihre Verpflichtung gilt zuallererst ihren Landsleuten hier im Land und denen in ihrer Heimat. ...

Rede doch keinen Blech.
Leute, die hier in der 4. Generation ansässig sind, mögen vielleicht noch einige Worte ihrer Muttersprache können, aber sie identifizieren sich genauso mit Deutschland.
Irgendwann findet immer eine Assimilation statt, Kinder, die hier geboren sind, können gar kein Verhältnis zu ihren Heimatländern haben, wie noch ihre Großeltern.
Das galt immer schon, für alle Auswanderer. Deutsche Auswanderer in die USA waren nach einer Generation Amerikaner, auch wenn sie noch einen deutschen Dialekt (Pennsylvania-Deutsch) hatten.

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[ali ria ashley2]

Der Fanatismus der Deutschen sticht dieser Tage besonders unangenehm in die Augen.
Der Herrenmensch, der das Auslöschen seines Volkes begrüßt. So irre können nur Deutsche sein.

Die Deutschen können extrem werden in jeder Hinsicht.... das haben wir an der CORONA PANDEMIE gesehen. Und wenn ein Großteil der Deutschen zum Islam konvertiert, das könnte so ähnlich ausgehen wie Alkohol für Indianer. Verstehst du? Meine Familie in Russland / Turkmenistan oder in der Türkei sind alle gemäßigte Muslime... trinken Alkohol und so weiter. Die Frauen tragen KEIN KOPFTUCH etc. Aber bei den deutschen könnte das richtig extrem werden. Könnte, muss nicht... klar

[Differentialgeometer]

Nehmen wir die anderen, die ich auch kenne. Ihre Verpflichtung gilt zuallererst ihren Landsleuten hier im Land und denen in ihrer Heimat. So schaut man erst einmal danach, dass man diesen Vorteile verschafft und sei es zu Lasten der Deutschen hier. Diese Migranten denken zwar national, aber keinesfalls deutschnational.

Stimmt, die Schlingel; wobei TypInnen wie Du ihnen ja unter allen Umständen die Tür vor die Nase zuschlägst. Das merken die, die merken die Arroganz der Konservativen und dass sie rot-grün peinlich sind (weil Konservativ)…. Da würde ich auch das Maximum rausholen und über die Idioten wie Morason und Dich lachen

[Hay]

Rede doch keinen Blech.
Leute, die hier in der 4. Generation ansässig sind, mögen vielleicht noch einige Worte ihrer Muttersprache können, aber sie identifizieren sich genauso mit Deutschland.
Irgendwann findet immer eine Assimilation statt, Kinder, die hier geboren sind, können gar kein Verhältnis zu ihren Heimatländern haben, wie noch ihre Großeltern.
Das galt immer schon, für alle Auswanderer. Deutsche Auswanderer in die USA waren nach einer Generation Amerikaner, auch wenn sie noch einen deutschen Dialekt (Pennsylvania-Deutsch) hatten.

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Von welchen Migranten redest du und von welchen ich? Meinst du vielleicht Polen und Tschechen beispielsweise? Ich meine Türken und Kurden, Libanesen und Araber, von denen allerdings nicht alle. Ich meine Pakistaner. Afghanen. Etc. Die haben noch nach Generationen eine enge Bindung an ihr Heimatland, weil sie dort jedes Jahr Urlaub machen und Immobilien in ihren Heimatländern erwerben. Weil ein Teil ihrer großen Familien dort sitzt. Weil sie denen verpflichtet sind. Weil sie über Generationen wie auch im Beispiel der Türken ihre Ehepartner aus der Türkei holen.

[Hay]

Stimmt, die Schlingel; wobei TypInnen wie Du ihnen ja unter allen Umständen die Tür vor die Nase zuschlägst. Das merken die, die merken die Arroganz der Konservativen und dass sie rot-grün peinlich sind (weil Konservativ)…. Da würde ich auch das Maximum rausholen und über die Idioten wie Morason und Dich lachen

Red keinen Quatsch. Ich habe Arbeitskollegen und -kolleginnen mit Migrationshintergrund. Denen schlag ich dann die Nase vor der Tür zu?

Aber Hauptsache, wir haben die Diskussion wieder auf einem persönlichen Niveau!

[Klopperhorst]

Von welchen Migranten redest du und von welchen ich? Meinst du vielleicht Polen und Tschechen beispielsweise? Ich meine Türken und Kurden, Libanesen und Araber, von denen allerdings nicht alle. Ich meine Pakistaner. Afghanen. Etc. Die haben noch nach Generationen eine enge Bindung an ihr Heimatland, weil sie dort jedes Jahr Urlaub machen und Immobilien in ihren Heimatländern erwerben. Weil ein Teil ihrer großen Familien dort sitzt. Weil sie denen verpflichtet sind. Weil sie über Generationen wie auch im Beispiel der Türken ihre Ehepartner aus der Türkei holen.

Ich rede von Migranten in einem normalen Staat.
Ethnische Ghettos und Parallelgesellschaften gibt es ja nur in der liberalistischen BRD, die keine Volksgemeinschaft kennt und nur einen zwangsfinanzierten Sozialstaat, um die Auswüchse ihrer Menschenexperimente unter dem Deckel zu halten.

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[Hay]

Ich rede von Migranten in einem normalen Staat.
Ethnische Ghettos und Parallelgesellschaften gibt es ja nur in der liberalistischen BRD, die keine Volksgemeinschaft kennt und nur einen zwangsfinanzierten Sozialstaat, um die Auswüchse ihrer Menschenexperimente unter dem Deckel zu halten.

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Okay, gut, ich lebe in der "liberalistischen" BRD, die vom Staatsgebiet und von der Bevölkerung allerdings die Mehrheit ausmacht. Außerdem hat man stellenweise im Osten bereits Zustände wie im Westen, wenn man z.B. an Leipzig denkt.

[Fortuna]

Ich rede von Migranten in einem normalen Staat.
Ethnische Ghettos und Parallelgesellschaften gibt es ja nur in der liberalistischen BRD, die keine Volksgemeinschaft kennt und nur einen zwangsfinanzierten Sozialstaat, um die Auswüchse ihrer Menschenexperimente unter dem Deckel zu halten.

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Das wird auf Dauer nicht funktionieren. Sobald das scheitert ist auch das Leben der Gutmenschenbrut zerstört. Die lieben Kinderchen und Enkel werden die doofen Großeltern und die Depperles-Eltern dann wüst verfluchen - was aber wenig nützt. Davon kommt das verzockte Lebensglück auch nicht zurück.

[ChopChop]

Sie sind keine Deutschen und können auch keine werden. Dennoch kann man ausgewählte Individuen in unserem Volk aufgehen lassen. Und was die AfD da macht, ist bloß Imagewerbung. Schwarze beim Front National und Neger, die sich für Deutschland aussprechen, kennen wir schon aus den 90ern von bürgerlichen Rechtsparteien quer durch Europa. Das darf man aber keinesfalls auf Abermillionen Ausländer übertragen, denn das hat mit der Realität nichts gemein

Hast du vielleicht den letzten Absatz meines Beitrags überlesen? Da steht nämlich was du sagst:

Aber ich frage dich: Wollen wir das wirklich? Wollen wir uns mit dem Stand der Dinge so zufrieden zeigen? Es wäre ja schon ein Zugeben, dass es ist wie es ist. ich würde aber doch gerne den Zustand insgesamt ändern. Wie es gehen soll weiß ich nicht, aber dieses ernst nehmen als Wähler kann auch ein Schritt in die falsche Richtung sein.

[Klopperhorst]

Okay, gut, ich lebe in der "liberalistischen" BRD, die vom Staatsgebiet und von der Bevölkerung allerdings die Mehrheit ausmacht. Außerdem hat man stellenweise im Osten bereits Zustände wie im Westen, wenn man z.B. an Leipzig denkt.

Deutsche stellen in den unteren Altersgruppen vieler Ballungsgebiete längst nicht mehr die Mehrheit, auch nicht im Osten.
Entscheidend ist nicht, wie die Zusammensetzung der Altenheime ist, sondern was in den Kindergärten und Grundschulen der Großstädte los ist.

Für den Fortbestand des deutschen Volkes als Ethnie ist sowieso nur die Gruppe der unter 35-jährigen relevant, und in dieser Gruppe ist m.E. das Verhältnis deutsch:ausländisch schon 1:1,
in vielen Regionen aber 1:10 mit dramatischem Schwund in den nächsten Jahren.

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