Kann ich dir beantworten: Sechsspurige Autobahn im Normalfall 35,5m , zweispurige Bahnanlage 10m. Es muss aber auch gesagt werden, dass eine normale,zweispurige Landes- oder Staatsstrasse 9,5m breit ist.
aber:
Auf der Autobahn und auch auf der zweispurigen Landes- oder Staatsstrasse findet ein Mischverkehr Pkw/ Lkw statt.
Ein Mischbetrieb auf Gleisen mit Hochgeschwindigkeitszügen (Maximalgeschwindigkeit: 250 km/h) und relativ langsamen Güterzügen/ Personenzügen (Geschwindigkeitsbereich: 80 bis 120 km/h) ist, wie die Erfahrungen der Deutschen Bahn zeigen, aufgrund der großen Geschwindigkeitsunterschiede nicht praktikabel. So befahren die Güterzüge teilweise weiterhin alte Gleise.
Wo so ein Mischverkehr auf Gleisen praktiziert wird, erreicht die Bahn, weil ja die langsamen Züge ständig in Ausweichstellen die schnelleren Züge durchlassen müssen, bei weitem nicht die Transportkapazität einer Autobahn.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Mir ist nicht bekannt, wo unsere Regierung sich nicht freiwillig per Ausgabe von Staatsanleihen in die Schuldnerschaft gegenüber Banken begeben hat, weil sie sich mit den Steuereinnahmen nicht zufriedengeben wollte. Insofern kann von "ausbeuten" nicht die Rede sein. Der Staat beutet vielmehr selbst aus: Enteignung der Bürger durch Steuern und Verringerung der Kaufkraft des Gegenwertes, den die Bürger für geleistete Arbeit erhalten haben. Wie dabei die Bahn - wie behauptet - eine Lizenz zum Gelddrucken sein soll, wo sie doch Zuschußbetrieb ist und ihre Schulden in sog. Sondervermögen versteckt, darfst Du gerne darlegen.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Die Bahn hat schon nicht mehr die Möglichkeit, von Haustür zu Haustür zu fahren. Ohne LKW läuft selbst mit der Bahn schlichtweg NICHTS. Insofern sind die Fragen nach Spurbreiten komplett irrelevant. Sieht man sich dann noch die Sicherheitsabstände zwischen zwei Zügen auf demselben Gleis an und rechnet die Kapazität gegen, die man mit LKW hätte, wird Rollmops' Milchmädchenrechnung rasch deutlich.
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Solange hier keiner die Reaktivierung der einstigen "Kanonenbahn" fordert,
bin ich eigentlich recht zufrieden.
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Die Bahnstrecke Lollar–Wetzlar war eine Bahnstrecke im heutigen [Links nur für registrierte Nutzer], die die Städte [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] über die Gemeinde [Links nur für registrierte Nutzer] verband. Sie war Teil der [Links nur für registrierte Nutzer] und von 1878 bis 1991 in Betrieb.
Geschichte[[Links nur für registrierte Nutzer]]
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Die preußische Bahnstrecke Lollar-Wetzlar umging den hessischen Bahnknoten Gießen und verlief so weit wie topographisch möglich auf damals preußischem Gebiet (in dieser Karte von 1905 rosa markiert).
Der 18,04 km lange Streckenabschnitt Lollar–Wetzlar wurde als Umfahrung von [Links nur für registrierte Nutzer] gebaut. Von der [Links nur für registrierte Nutzer] von Norden kommend, zweigte die Kanonenbahn in Lollar nach Westen auf eine eigene Trasse ab und traf in Wetzlar auf die [Links nur für registrierte Nutzer], auf der sie weiter nach Westen führte.
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Südliche Bahnhofseinfahrt von Lollar im Jahr 1992; das Streckengleis nach Wetzlar ist das 3. von links
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Original abgestempelte Fahrkarten; 31 x 58 x 1 mm
Whatever you do, do no harm!
Dieses Wochenende wieder: (n-tv)
Ich selbst hatte mitr Ausfällen des RE (Essen-Bochum) zu tun. Ein Zug (von Düsseldorf) kam garnicht, die S-Bahn-Gleise werden ausgetauscht (Bus-Ersatz) und der nächste RE war knallvoll und Klimaanlagen-Ausfall. Fenster können in den Doppelstockwagen nicht mehr geöffnet werden. Fahrzeit Gott sei Dank nur 15 min.Sie kennen ja den Spruch: Die Bahn hat vier Feinde: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Gerade macht der Sommer den Zügen Probleme:
Wegen Unwetterschäden kann es bis mindestens heute Mittag zu Verspätungen und Ausfällen kommen.
Die Strecken Neumünster-Flensburg (bis 7 Uhr) und Hannover-Wolfsburg-Berlin (bis 10 Uhr) sollen in beide Richtungen gesperrt bleiben. Seit sechs Uhr sollen zwischen Hannover und Celle wieder Züge fahren. Stillstand herrscht zwischen Salzwedel und Stendal. Wann es dort weitergeht, ist unklar.
In NRW ist eine Oberleitung zwischen Duisburg und Essen beschädigt, daher ist dort mit Einschränkungen im S-Bahn, Regional- und Fernverkehr zu rechnen.
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