Texaner müssen ihre Pistolen nicht mehr verstecken - sie dürfen sie von nun an offen tragen. Denn an diesem Freitag tritt ein Gesetz in Kraft, das das Waffentragen in dem südlichen US-Bundesstaat weiter liberalisiert.
Das Gesetz betrifft fast eine Million Texaner, die eine staatliche Lizenz haben, Handfeuerwaffen verborgen bei sich zu tragen. Im Sommer hatte das von Republikanern dominierte Parlament beschlossen, dass sie neben Gewehren nun auch ihre Pistolen und Revolver öffentlich zur Schau stellen dürfen - zum ersten Mal seit 1871. Texas ist damit der bevölkerungsreichste Bundesstaat, der das sogenannte "Open Carry" erlaubt. In mehr als 40 anderen US-Staaten ist das offene Tragen schon ganz oder teilweise gestattet.
In den USA duckt man sich nicht vor der Kriminalität. Freie Bürger dürfen natürlich Waffen besitzen, während bei uns das Waffenbesitzen in der Diktatatur eingeschränkt und seitdem immer weiter verschärft wurde.
Das unterscheidet freie Bürger von unfreien !
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