GottesbweiseLassen wir den Christen ihren Jesus,an irgend etwas wird der Mensch wohl immer glauben,leider ist jeder Glaube ein Aberglaube.
Der Islam hat wahrscheinlich eher etwas mit Arian zu tun ,als mit Mohammed-wie auch immer.
Auf einem kleinen Planeten am Rand einer der vielleicht 100 Milliarden Galaxien,deren jede in der Regel 10 Milliarden Sterne enthält,lebt erst seit ca. zweihundertausend Jahren die Menschheit.
Unsere Teleskope reichen weit,aber sie haben Grenzen
Die Frage nach dem Anfang ( gr.Arche ) aller Dinge war schon für die alten Griechen ein Hauptproblem der Philosophie.
Die älteren ionischen Naturphilosophen am Anfang des 6. Jahrh v.Chr. nahmen ein einziges Urprinzip an,aus dem alle Dinge entstanden sind.
Thales von Milet das Wasser, Anaximenes die Luft,Heraklit das Feuer,Anaximander aber das " Grenzenlose " und "Göttliche ".
Dem Weltstoff setzt dann unter den jüngeren Naturphilosophen im 5 Jh.v.Chr. Anaxxagoras den selbständigen ,weltordneten Geist entgegen.
Seither ist das Göttliche in der griechischen Philosophie präsent,ob es nun Platon als die Idee des Guten konzipiert wird, oder von Aristoteles als unbewegter
Beweger des Kosmos und als letztes Ziel alles Strebens in der Wirklichkeit.
Kommen wir zur Anfangssingularität., was sich allen physikalischen Begriffen und Gesetzen entzieht.
Schon eine 100stel Sekunde nach dem "Urknall " gelten wohlbekannte Gesetze der Physik.
Aber für die Zeit 0 und für die Ursache der geheimnisvollen Urexplosion ist der Physiker in einer gewissen Verlegenheit :
Wie soll er erklären ,dass in einer winzigen Einheit von unendlicher Dichte, Temperatur und Anfangsschwung, das ganze Potential für 100 Milliarden Galaxien
enthalten war.
Gottesbweise sind nach Kant immer zum Scheitern verurteilt.
Wie auch immer,soll jeder nach seiner Facon glücklich werden,soweit er nicht anderen seine Facon aufzwingen will.
kaufe ein e und möchte lösen
Gottesbeweise
Gruß Kiwi