Leipzig
Konsequenzen aus falscher Migrationspolitik
Das Problem in Deutschland ist, dass die Politik in der Regel nicht über den Tellerrand einer Legislaturperiode hinausschaut. Das gilt parteiübergreifend. „Respice in finem“, so lautet ein lateinischer Grundsatz: „Bedenke das Ende“. Niemand, oder kaum jemand, macht sich Gedanken darüber, was denn diese seit Jahren zu verfolgende zu hohe, teilweise Masseneinwanderung für Deutschland insgesamt bedeutet. Man kann es stichwortartig festhalten:
– Wohnungsknappheit, dadurch Verteuerung des Wohnmarktes für alle Bürger
– Erhöhung der Sozialausgaben
Die Sozialbeiträge, die der einzelne Arbeitnehmer abzuführen hat, sind auf einem historischen Hoch – höhere Sozialabgaben bedeuten weniger verfügbares Einkommen.
– Steigende Krankenkassenbeiträge
Wenn die gesetzliche Krankenversicherung im nächsten Jahr 17 Milliarden Euro Defizit aufweist, dann hängt das selbstverständlich auch mit der Tatsache zusammen, dass Millionen in die gesetzliche Krankenversicherung aufgenommen werden mussten, ohne dass sie jemals eingezahlt haben oder einzahlen.
– Muslimische Einwanderung
Ein hoher Prozentsatz derjenigen außerhalb der Ukraine ist muslimischen Glaubens. Sie kommen aus einer für unsere Verhältnisse archaischen Welt, dominiert vom Islam, mit Geschlechterrollen, die nicht mit den unseren übereinstimmen, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Akzeptanz anderer unterschiedlicher Lebensvorstellungen sind kaum vorhanden. Diese Einwanderung führt zu Segregation.
– Parallelwelten
Segregation, weil Integration schon lange nicht mehr in dem Maße funktioniert, wie es zwingend notwendig wäre. Zu erinnern ist an die Parallelwelten, an No-Go-Areas, arabische Clans, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
– Gesellschaftlicher Zusammenhalt schwindet
– Sozialausgaben steigen
– Geld an anderer Stelle fehlt
Täuscher und Trickser werden belohnt
Dies gilt auch für die Asylbewerber, und das ist die mit Abstand größte Gruppe, die nicht an ihrer Identitätserklärung mitgewirkt und sich nicht in den Arbeitsmarkt integriert haben, auch keine erkennbaren Integrationsbemühungen im Sinne von Spracherwerb zu verzeichnen haben.
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