User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #7151
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Also wenn der von mir hier reingesetzte Thread zu deinem Verhalten kein Beweis ist ? Willst du auch noch die Fakten verbiegen ? -Beleidigst jeden aufs übelste -Selbst eine zarte Mimose -Alles abstreiten - akten verbiegen -Lügen verbreiten Das ist dein Kommunikationstil.
    .. Fakten und Beweise bitte ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #7152
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Brauche keine Beweise. Jeder der hiesigen User weiß es. Du legst dich mit jedem an. Beleidigungen sind dein täglich Brot. Es existiert sogar ein Thread über dich, daß du der fleißige Finger bist, der stets Rot verteilt. Was du ja auch gestern bei mir wieder gemacht hast.


    Alleine der Eröffnungsbeitrag sagt doch alles über dich.



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    Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass brauchbare Energie ständig abnimmt. Formuliert wird das für geschlossene Systeme. Dass heisst dann aber auch, dass es in der Vergangenheit mehr brauchbare Energie gibt und bei weiterem Verlauf der Naturgeschichte irgendwann gar keine mehr. Daraus ergibt sich dann aber die Frage wie brauchbare Energie entstanden ist oder eben entstehen konnte? Sie kann nicht auf sog. natuerlichem Wege entstehen.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #7153
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass brauchbare Energie ständig abnimmt. Formuliert wird das für geschlossene Systeme. Dass heisst dann aber auch, dass es in der Vergangenheit mehr brauchbare Energie gibt und bei weiterem Verlauf der Naturgeschichte irgendwann gar keine mehr. Daraus ergibt sich dann aber die Frage wie brauchbare Energie entstanden ist oder eben entstehen konnte? Sie kann nicht auf sog. natuerlichem Wege entstehen.
    ???? whut?

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  4. #7154
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass brauchbare Energie ständig abnimmt. Formuliert wird das für geschlossene Systeme. Dass heisst dann aber auch, dass es in der Vergangenheit mehr brauchbare Energie gibt und bei weiterem Verlauf der Naturgeschichte irgendwann gar keine mehr. Daraus ergibt sich dann aber die Frage wie brauchbare Energie entstanden ist oder eben entstehen konnte? Sie kann nicht auf sog. natuerlichem Wege entstehen.

    Wolltest du mir eigentlich antworten ? Weil in meinem Beitrag geht es um "Politikqualle"
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #7155
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Wolltest du mir eigentlich antworten ? Weil in meinem Beitrag geht es um "Politikqualle"
    Ich wollte eigentlich zum Thema zurueck. Ganz konkret wie man den Ist-Zustand im Lichte des Entropieproblems erklaert.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #7156
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    dass unser Verständnis von der Reihenfolge der Entstehung von supermassereichen Schwarzen Löchern und Galaxien falsch ist.

    "Jenseits des Möglichen": Erneut nicht zu erklärende Galaxie im frühen Universum

    Eine Forschungsgruppe hat eine 11,5 Milliarden Jahre alte Riesengalaxie gefunden, deren Sterne 1,5 Milliarden Jahre älter sind. Das wirft Fragen auf.

    Kleine orange-rote Galaxie, auf die ein großer grüner Pfeil zeigt

    Die unmögliche Galaxie

    (Bild: Swinburne University of Technology)
    16.02.2024, 14:55 Uhr
    3 Min. Lesezeit
    Von

    Martin Holland

    Erneut wurde mit dem Weltraumteleskop James Webb eine "unmögliche" Galaxie im frühen Universum entdeckt, die viel zu früh viel zu groß geworden war. Das hat eine Forschungsgruppe der Swinburne University of Technology im australischen Melbourne öffentlich gemacht. Die Galaxie mit der Bezeichnung ZF-UDS-7329 hatte demnach vor 11,5 Milliarden Jahren schon viermal so viele Sterne wie die Milchstraße. Gleichzeitig seien die extrem alt und noch einmal 1,5 Milliarden Jahre vorher entstanden. Mit unseren gegenwärtigen Modellen könne das nicht erklärt werden. Der Fund weise auf mögliche Lücken bei unserem Verständnis von frühen Sternpopulationen, der Entstehung von Galaxien und der Natur der Dunklen Materie hin.
    Immer neue Fragen

    Wie Studienleiter Karl Glazebrook ausführt, hat die Gruppe die Galaxie bereits seit sieben Jahren untersucht und stundenlang mit zwei der größten Teleskope auf der Erde erforscht. Dabei habe man aber ihr Alter nicht herausfinden können, weswegen man Hilfe aus dem Weltraum benötigt habe. Erst mit dem Weltraumteleskop James Webb (JWST) und dank der damit möglichen Infrarotastronomie habe man das jetzt herausfinden können. Das ermittelte Alter werfe aber jetzt die grundlegenden Fragen auf, wie die Galaxie so früh so groß werden konnte und warum solche Galaxien später abrupt aufgehört haben, Sterne zu produzieren – genau dann, als der Rest des Universums damit begonnen habe.

    Die Entstehung von Galaxien hängt nach unserem Verständnis eng mit der Konzentration von Dunkler Materie zusammen, ergänzt die Astronomin Claudia Lagos. Wenn man nun solch extrem massereiche Galaxien derart früh im Universum entdeckt, sei das eine signifikante Herausforderung für das Standardmodell der Kosmologie. Man gehe einfach davon aus, dass die für deren Entstehung nötigen Strukturen aus Dunkler Materie damals einfach noch haben entstehen können. Mit weiteren Analysen könnte man jetzt erforschen, wie häufig solche Galaxien in jener Epoche waren und wie massereich sie wirklich sind. Erst wenn man mehr als eine davon gefunden habe, könne man wirklich weitergehende Schlüsse ziehen. Die Arbeit ist im Fachmagazin Nature erschienen.

    Das Weltraumteleskop James Webb wurde am 25. Dezember 2021 gestartet. Seitdem es die wissenschaftliche Arbeit aufgenommen hat, begeistert die Qualität der Daten nicht nur die Wissenschaftsgemeinde. Immer wieder wird seitdem hervorgehoben,wie viele Galaxien und unerwartet massereiche Schwarze Löcher das Instrument im besonders frühen Universum entdeckt. Damit wird immer deutlicher, dass eine Überarbeitung unserer Modelle nötig ist, um die Beobachtungen erklären zu können. Erst vor wenigen Tagen hat eine Forschungsgruppe erklärt, dass damit gesammelte Daten nahelegen, dass unser Verständnis von der Reihenfolge der Entstehung von supermassereichen Schwarzen Löchern und Galaxien falsch ist.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #7157
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    ???? whut?
    Er meint damit vermutlich energetische Gefälle, welche in irgendeiner Form nutzbar sind bzw. "das alles" antreiben. Die Entropie im Universum steigt halt seit dessen Entstehung unaufhörlich an und es stellt sich die Frage, wie der anfängliche Zustand geringer Entropie entstanden sein könnte. Das ist halt in einem geschlossenen System (das Universum als Ganzes) für uns nicht greifbar.
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  8. #7158
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Gott ist kein Mensch und schon gar kein bärtiger Opa, der irgendwo sitzt und guckt und natürlich ist er kein "lieber".
    Gott ist das universelle Prinzip - die Ur-ursache der Existenz, der "Grund" für den Urknall, der Kosmos, die Natur, die Verbindung zwischen ALLEM.

    Gott braucht keine Kirche und keine Märchenbücher (auch wenn da manch sinnvolles Zeug drinne stehen mag) keine "Stellvertreter", die ihren "Schafen" Gott erklären müssen. Man sieht Gott am Wachsen und Vergehen in der Natur, am Wandel der Jahreszeiten, dem unendlichen Sternenhimmel, heiligen Bergen, am Fließen des Wassers... etc.

    An einen solchen Gott kann ich als "konfessionsloser Atheist" glauben - denn was wäre die Alternative. Ohne eine Ur-Ursache des Universums, ohne den "schöpfenden" Geistesblitz vor dem Urknall, ohne die perfekte fraktal ordnende Unordnung im Großen wie im Kleinen, ohne den Goldenen Schnitt - wäre ansonsten alle Existenz und alles Leben NUR REINER ZUFALL. Und daran kann ich nicht glauben. Man kann Backsteine zig-milliardenmal "zufällig" auf einen Haufen werfen - ohne Plan, wird da auch beim trölfzillionsten Mal kein "zufälliges" Haus draus.

    Das Glauben an den REINEN ZUFALL (im Gegensatz zu "Gott") ist an sich schon eine Negierung der Existenz, denn es hätte ja aus reinem Zufall auch keinen Urknall geben können.

    Mein Wort zum Montag...
    Man könnte auch "Gott" als das Urbewusstsein oder den "Äther der alles durchdringt" ansehen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #7159
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Es bedarf keiner Ursache, wenn es um die Existenz bzw. um die vielfältigen Entstehungserklärungen des Universums geht.
    Es könnte ja auch sein, dass das Universum schon immer da war ohne Anfang und Ende.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #7160
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es könnte ja auch sein, dass das Universum schon immer da war ohne Anfang und Ende.
    Das ist eine alte Idee von Wissenschaftlern, die sich mit dem Urknall nicht anfreunden konnen.

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    Dass der Urknall einzigartig ist und am Anfang von allem steht, glaube ich auch nicht. Dass er der Beginn der Raumzeitblase ist, ist der wir uns befinden, halte ich allerdings für sehr wahrscheinlich und gut belegt. Vom Gefühl her kann ich mich am besten mit dem zyklischen Universum von Roger Penrose anfreunden.

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