so ist es!
Dafür hat man keine Schuhe, Munition für die Bundeswehr, Aber Luxus Teeküchen
Während sich Verteidigungsministerin Christine Lambrecht in puncto fachliche Inkompetenz nicht vom Rest des Regierungskabinetts unterscheidet, fällt sie, anders als die anderen Minister von Olaf Scholz` Gruselkabinett, doch durch immer neue Skandale außerhalb des mittlerweile obligatorischen Versagens im Amt auf: Die Bundeswehr verschenkt ihre Restbestände an die Ukraine, die Truppe ist nach wie vor marode und kaputtgespart – aber für ein neues Design-Lifting ihres Amtssitzes ist Lambrecht nichts zu teuer.
Wie “Bild” unter Berufung auf das Nachrichtenportal “The Pioneer” berichtet, gab Lambrecht für räumliche Verschönerungen ihres Ministeriums stolze 109.000 Euro aus – vor allem für Teppichböden und Teeküchen. 25.000 Euro soll allein der neue exquisite Bodenbelag von Staatssekretärin Margaretha Sudhof verschlungen haben.
Erst auf “Pioneer”-Nachfrage und unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz hin wurden die entsprechenden Rechnungen widerwillig herausgegeben. Aus den Belegen geht hervor, dass man sich im Hause Lambrecht auch noch sechs neue Teeküchen für Staatssekretäre und Generäle gönnte, die mit 14.000 Euro pro Stück zu Buche schlugen.
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Die Christdemokratin Clara Nathusius fand heraus, dass es sich dabei um den noblen Berliner “China Club” handelte. Dieser steht nur exklusiven Mitgliedern offen, wobei die Aufnahmegebühr bis zu 10.000 Euro und der Jahresbeitrag bis zu 2.500 Euro betragen kann. Die Gesamtzahl der Mitglieder soll bei rund 900 liegen. Es ist unklar, ob Lambrecht Clubmitglied ist, eine entsprechende Anfrage wurde nicht beantwortet.
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