Armutszuwanderung in Duisburg
3000 Tatverdächtige in Problemvierteln ( alleine nur in einer Kleinstadt )
Duisburg (RP). Nach Erkenntnissen der Polizei nimmt die Kriminalität in den Vierteln mit Armutsflüchtigen weiter zu. Gleichzeitig rechnet das Land mit noch mehr Zuwanderern. Auf das gestartete Integrationszentrum wartet eine Herkulesaufgabe.
Blick in Duisburgs "Problemhaus"
Die Zahlen sind erschreckend, denn sie zeigen das ganze Ausmaß des Armutskriminalität in den Problemvierteln in Rheinhausen/Bergheim und Hochfeld. Gegen 2974 Tatverdächtige aus dem Umfeld der rumänischen oder bulgarischen Einwanderer ermittelte die Duisburger Polizei allein in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres.
Die Delikte sind dabei immer die gleichen: Diebstahl, Betrug oder Schwarzfahren. Hinzu kommen Anzeigen wegen Ruhestörung oder anderer Ordnungswidrigkeiten. Die Zahlen stammen aus einem polizeilichen Einsatzkonzept, das unserer Redaktion vorliegt. Polizeisprecher Ramon van der Maat bestätigt die Zahlen auf Nachfrage.
Polizeikonzept
Starke Präsenz, keine Toleranz bei Verstößen
Wörtlich heißt es: "Hoher Kontrolldruck gegenüber Personen/Personengruppen, die als potenzielle Täter in Betracht kommen (...) unter extensiver Ausschöpfung polizeilicher Standardmaßnahmen."
Auch der Anstieg der Kriminalität in den Vierteln lässt sich aus dem Bericht herauslesen. Wörtlich heißt es: "Für das erste Halbjahr 2013 sind für die Anschrift ,In den Peschen 3-5' 302 Einsätze und für die Anschrift ,Beguinenstr. 1, 3, 14 und 14a' 147 Einsätze der Polizei verzeichnet. Im Vergleich dazu wurden im ersten Halbjahr 2012 136 Einsätze für die Anschrift ,In den Peschen 3-5' und 56 Einsätze für die Anschrift ,Beguinenstr.' erfasst." Allein für das Problemhaus "In den Peschen" bedeutet dies einen Anstieg der Einsätze um 122 Prozentpunkte.
Der Minister rechnet mit Beginn des kommenden Jahres und der dann vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit für Menschen aus Rumänien und Bulgarien mit "vielen weiteren Armutszuwanderern". Bereits jetzt leben in NRW rund 60 000 Menschen aus diesen Ländern.
Na dann viel Spaß
Fazit:
Wenn die Anzahl der Bulgaren und Rumänen in dem Tempo weiter steigen dann bricht eh alles zusammen.
Soviele Ausländer die immer mehr Druck auf Deutsche ausüben ...
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