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Es geht um Kohle:
[Links nur für registrierte Nutzer]Auch Marvel Fusion aus München hat vor wenigen Tagen eine erfolgreiche Finanzierungsrunde über*35 Millionen Euro bekannt gegeben. „Unser Ziel ist, in den nächsten zehn Jahren die Kommerzialisierung der Fusionsenergie zu demonstrierten“, sagt*Heike Freund, Chief Operation Officer bei Marvel Fusion.*
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Laut Tagesspiegel ist sie Ingenieurin, tritt aber hier als PR - Tussi auf.
Das Problem der ganzen Kernfusion ist dass es keinerlei Nachweis darüber gibt, ob es am Ende möglich sein wird mehr Energie "heraus" zu bekommen als eingesetzt wird. Okay, in der Theorie funktioniert die Kernfusion, aus Masse wird Energie, klappt bei einem Braunkohlewerk genau so.
Durch die Kernfusion soll das ganze aber 10 Millionen mal "besser" ablaufen als bei der schnöden Verbrennung von Kohle: Aus einer winzigen Masse entsteht eine riesige Menge Energie. So die Theorie.
Das Problem ist aber, dass es völlig unerheblich ist wie viel Brensstoff man braucht, wenn man das nicht in Bezug zur Verfügbarkeit setzt.
Der "ITTER" soll also mit Trtium betrieben wirden , das ist aber sehr selten. Alles Tritium was man derzeit besitzt ist ein Nebenprodukt von KKWs, aber da soll es weltweit nur 20 Kilogramm geben derzeit.
Ist natürlich klar warum sie so eine seltene Verbindung wie Tritium hernimmt:
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Viel Spaß!In mit schwerem Wasser moderierten Reaktoren (siehe z.*B. CANDU) fällt Tritium in einer Menge von rund 1*kg pro 5*GWa (Gigawattjahre) – das sind etwa 150 Peta-Joule erzeugter elektrischer Energie – als unvermeidliches Nebenprodukt an.[9] Die Extraktion aus dem Kühlwasser ist aufwändig, da hierzu eine Isotopentrennung erforderlich ist.
Das Problem ist, dass wir, anders als die Sonne, nicht die Gravitation als natürliche "Energiequelle" haben. Diese erzeugt den enormen Druck und damit die Temperaturen, die für eine Fusion nötig sind. Aufgrund der hohen Anzahl an Teilchen in der Sonne, hilft da auch noch der quantenmechanische Tunneleffekt, der im Ergebnis dafür sorgt, dass schon bei verleichsweise niedrigen Temperaturen von 15 Millionen °C eine Fusion in nennenswertem Umfang abläuft. In den Anlagen auf der Erde, müssen wir dagegen Temperaturen von über 100 Millionen Grad erreichen. Dafür müssen wir so viel Energie aufwenden, dass wir auf absehbare Zeit nie ein Q-total >1 für einen längeren Zeitraum erzeugen können. Es wird zudem viel Energie für die Abschirmung der Anlage und der Umgebung benötigt, damit nicht 100 Millionen Grad heißes Plasma entweicht. Nur um mal eine Vorstellung für die Größenordnung zu bekommen, der LHC am CERN verbraucht etwa 1,3 Terawattstunden pro Jahr und der wird nicht kontinuierlich betrieben, sondern nur für Experimente von begrenzter Dauer.
Und selbst die Sonne hat nur eine durchschnittliche Leistungsdichte von ca. einer Glühbirne pro Kubikmeter.
Die Komplexität und der technische Aufwand im Betrieb und in der Brennstoffversorgung würde wahrscheinlich dazu führen das selbst ein Kraftwerk mit positiver Gesamtenergiebilanz nur einen Erntefaktor hätte mit dem die hohen benötigten Ausgaben zum Bau keinesfalls gerechtfertigt werden könnten.[…] In den Anlagen auf der Erde, müssen wir dagegen Temperaturen von über 100 Millionen Grad erreichen. Dafür müssen wir so viel Energie aufwenden, dass wir auf absehbare Zeit nie ein Q-total >1 für einen längeren Zeitraum erzeugen können. Es wird zudem viel Energie für die Abschirmung der Anlage und der Umgebung benötigt, damit nicht 100 Millionen Grad heißes Plasma entweicht. Nur um mal eine Vorstellung für die Größenordnung zu bekommen, der LHC am CERN verbraucht etwa 1,3 Terawattstunden pro Jahr und der wird nicht kontinuierlich betrieben, sondern nur für Experimente von begrenzter Dauer.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Das Ganze ist nichts Neues, ein Durchbruch schon gleich gar nicht
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