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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #315191
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ja, mich wundert auch, dass noch kein westlicher "Journalist" sich mal in Mariupol hat blicken lassen und gezeigt hat, in welcher kurzen Zeit die Russen und die Donbassbewohner diese Stadt wieder aufgebaut haben. Dort ist kaum noch etwas davon zu sehen, dass die Stadt vor nicht mal einem Jahr in Schutt und Asche lag.

    Passt wohl alles nicht so ins Bild vom mordenden, plündernden, vergewaltigenden, kinderfressenden Russen?!
    Volltreffer!

  2. #315192
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Die BILD Propaganda wieder auch Hochtouren, vermelden dass Russland mal wieder am Ende sei

    Die Gründe für den Ausfall der Frühlingsoffensive: der fehlende politische Wille, russische Soldaten in großem Maße in die Ukraine zu schicken sowie die notgedrungene Einsicht in die völlige Unterlegenheit des russischen Kriegsmaterials. Außerdem: Munitionsmangel und die Angst, weitere russische Flugzeuge in der Ukraine zu verlieren.
    Tatsächlich beißt sich Russlands Söldner-Armee Wagner seit mehr als sechs Monaten an der mittelgroßen [Links nur für registrierte Nutzer] die Zähne aus. Auch die Panzeroffensive von Russlands Elitebrigade weiter südlich bei Wuhledar ist ohne nennenswerte Geländegewinne und mit Tausenden Mann Verlust kläglich gescheitert.Luftkrieg gegen die Ukraine ist unmöglich

    Russland hat bereits 130 Flugzeuge in der Ukraine verloren, für 1500 weitere gäbe es Besatzungen, aber diese werden nicht eingesetzt“, so der Nato-Beamte. Grund dafür sei, dass die ukrainische Luftabwehr, im Gegensatz zur russischen Propaganda, jeden Monat stärker würde, was einen Luftkrieg gegen das Land unmöglich mache.
    Auch seien der Einsatz der Hyperschallrakete „Kinschal“ und von umprogrammierten Boden-Luft-Raketen vom Typ S-300 gegen ukrainische Kraftwerke nicht etwa ein Zeichen der Stärke – sondern ein Zeichen des Mangels dafür eigentlich vorgesehen nach Munition.
    Der Beamte machte zudem Angaben zu den extrem hohen Zahlen russischer Getöteter und Verletzter. Diese hätten noch im Juli letzten Jahres bei 173 pro Tag gelegen, im Februar dieses Jahres seien dagegen 824 russische Soldaten und Söldner pro Tag getötet oder verletzt worden. Diese teilten sich in gut 200 Tote und mehr als 600 Verletzte pro Tag auf.
    Der Nato-Beamte wörtlich: „Diese Zahlen sind um ein Vielfaches höher als die ukrainischen Verluste.“
    Quelle ist ein BILD + Artikel, den ich nicht verlinken darf

  3. #315193
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Das ist die Blockwartmentalität die zum Vorschein kam, sh. Corona. Ich war verblüfft, wie viele dieser eierlosen komplexbeladenen Wichte sich wichtig machten.
    Da waren sie ganz mutig, Kinder von Spiel- und Bolzplätze mit Hilfe der Polizei zu verjagen.
    Jeden zu denunzieren, sobald die Maske nur 1 mm abrutschte. Die größten Hetzer und jeden aufs übelste beleidigten, die nicht den Lügen folgten.

    Einfach nur widerliche Geschöpfe, denen man die Fresse eins...ach lassen wir das besser
    Richtig, eins auf die Mütze. Das fehlt heute total.
    Mit anderen Worten, wir, die wir nicht so sind, sind selbst schuld, wenn ein Zwerg uns was vormacht.

    Mich wollte tatsächlich damals in der S-Bahn ein Jungspund anspucken, weil ich meine Maske, wegen der Cops in Berlin, nur unter dem Kinn trug.
    Ich meinte, daß er das besser nicht tun sollte.

    Bei manchen ist es nur Angst, bei anderen, sich wichtig machen.
    Jeder Mann muß´aber seinen Weg gehen, den er für richtig erachtet.

    Ich habe nix gegen Masken, wenn sie wirklich helfen. Auch nix gegen Rücksichtsnahme.
    Aber ich habe etwas gegen Lügen.

    Noch nie tat die Bundesrepublik etwas fürs deutsche Volk. Und nun, bei "Corona", sollen wir ihre israelischen mRNA-Stoffe in unsere Blutbahn jagen, weil sie uns "retten wollen"???!!!

    Ich bin zwar Deutscher, aber ich bin nicht bescheuert!

  4. #315194
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Strafbar sicher nicht auf einem russischen Internetserver.
    Dass die "Leugnung" in deutscher Sprache erfolgt, ist auch nicht strafbar.

    (...)
    Für die Strafbarkeit ist doch nicht der Ort entscheidend, an dem die strafbare Äußerung gespeichert wird, sondern der Ort, an dem sich die kriegsverherrlichende Person befindet.
    Das zeigt doch schon die Geschichte des HPF.
    Wenn die BRD-Staatsanwaltschaft meinen Namen kennt, und mir solch eine Äußerung zurdnen kann, dann bin ich dran. Da schützt mich auch kein Server in Russland.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    (...)
    Rennst du jetzt eigentlich zur nächsten Polizeidienststelle und hyperventilierst dort?

    ---
    Wozu? Das ist doch ein öffentlicher Strang. Hier kann jeder mitlesen.
    Mich wundert nur, dass hier in der BRD strafbare Äußerungen (Billigung bzw. gröbliche Verharmlosung des russischen Angriffskriegs, Beleidigung von Mitgliedern des IStGH auf allerniedrigstem Asi-Niveau) geduldet werden, aber cornjung wegen angeblicher Kriegstreiberei sanktioniert wurde.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  5. #315195
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine



    Beeindruckend, wie sich der russische Praesident Wladimir Putin um sein Land und Volk kuemmert und deren Leben zu verbessern versucht, vor allem auch in den befreiten Gebieten wie Mariupol.


    19. März, 10:56 Uhr

    Putin besuchte die Krim und besuchte zum ersten Mal den Donbass.

    Der russische Präsident Wladimir Putin unternahm am Wochenende Dienstreisen auf die Krim und in den Donbass. Am Samstag, am Tag der Feierlichkeiten zum 9. Jahrestag der Wiedervereinigung der Krim mit Russland, besuchte er Sewastopol, wo er einen Teil des Großprojekts des historischen und archäologischen Parks "Tauric Chersonese" inspizierte.

    Am frühen Sonntagmorgen berichtete der Pressedienst des Kremls, dass das Staatsoberhaupt mit dem Hubschrauber nach Mariupol in der DVR geflogen sei. Dies ist die erste Reise des Präsidenten in diese neue Region der Russischen Föderation.

    Am Steuer des Autos fuhr Putin durch mehrere Bezirke der Stadt und begutachtete zusammen mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten der Russischen Föderation, Marat Khusnullin, den Fortschritt der Restaurierungsarbeiten und besuchte auch die Wohnung eines der Bewohner der Stadt.

    Darüber hinaus hielt der Präsident ein Treffen im Kommandoposten der militärischen Sonderoperation in Rostow am Don ab.

    Reise zur Krim

    Das letzte Mal, dass Putin auf der Halbinsel war, war im Juli 2020, dann besuchte er die Zaliv-Werft in der Stadt Kertsch, wo er die Zeremonie zur Verlegung von Kriegsschiffen für die russische Marine startete. Im Dezember 2022 kam er zur Krimbrücke, die nach dem Terroranschlag repariert wurde.

    Am 18. März traf der Präsident in Sewastopol am Steuer ein. Der Gouverneur der Stadt Mikhail Razvozhaev, zusammen mit dem Vorsitzenden des Patriarchalischen Rates für Kultur, Metropolit Tichon (Shevkunov) von Pskov und Porkhov, zeigte Putin eine neue Kinderkunstschule und Kinderzentrum "Korsun" - der erste Teil eines Großprojekts des historischen und archäologischen Parks "Tauric Chersonese".

    Reise in den Donbass

    Der Präsident fuhr auch mit dem Auto durch Mariupol. Auf der Reise wurde er von Khusnullin begleitet, der ausführlich darüber sprach, wie die Wiederherstellung der Stadt voranschreitet, neue Wohngebiete, soziale Einrichtungen, Infrastruktur für Wohnungen und kommunale Dienstleistungen sowie medizinische Einrichtungen zeigte. Gleichzeitig wurde der Verkehr in der Stadt während der Reise des Präsidenten nicht blockiert.

    Insbesondere Putin inspizierte die Philharmonie, die laut Khusnullin in nur drei Monaten restauriert wurde, die Küste von Mariupol im Bereich des Yachtclubs, das Theatergebäude, denkwürdige Orte der Stadt, sprach mit Anwohnern und besuchte die Wohnung eines von ihnen.

    Der stellvertretende Ministerpräsident berichtete dem Präsidenten, dass sie während der Restaurierung des Stadtzentrums beschlossen haben, sein Aussehen zu bewahren, obwohl es aufgrund des ukrainischen Beschusses schwer zerstört wurde. Khusnullin sagte auch, dass nach der Befreiung der Stadt bekannt wurde, dass alle medizinischen Einrichtungen vermint wurden. Der Präsident kommentierte die Aktionen der Streitkräfte der Ukraine und sagte, dass "normale Menschen dies nicht tun".

    Allerdings, so der stellvertretende Ministerpräsident, ist das Leben in der Stadt etabliert, die Bewohner von Mariupol haben jetzt begonnen, aktiv zurückzukehren, die Bevölkerung wächst.

    Der Hafen in Mariupol ist in gutem Zustand und wird als Bau- und Umschlagsbasis genutzt. Der Flughafen wird derzeit bereits für militärische Zwecke genutzt, zivile Flüge werden noch nicht akzeptiert, der Beginn der vollwertigen Arbeiten ist für 2025 geplant.

    Khusnullin berichtete auch, dass die Programme der sozioökonomischen Entwicklung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, der Regionen Saporoschje und Cherson ausgearbeitet werden, die vor dem 1. April vorbereitet werden.

    Der Präsident, der mit den Anwohnern sprach, versicherte, dass in Mariupol weiterhin moderne und komfortable Wohngebiete entstehen werden. So reagierte er auf die Worte eines von ihnen, der diesen Ort "ein kleines Stück Paradies" nannte.

    Treffen in Rostow am Don

    Nach Angaben des Pressedienstes des Kremls hielt Putin ein Treffen im Kommandoposten einer militärischen Spezialoperation in Rostow am Don ab und hörte Berichte des Generalstabschefs der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow, und mehrerer militärischer Führer.

    Videoaufnahmen vom Besuch des Präsidenten auf dem Kommandoposten zeigen, dass Gerassimow Putin am Eingang traf , das Staatsoberhaupt schüttelte ihm die Hand.

    Der Chef des Generalstabs sagte, er könne zuerst dem Präsidenten in seinem Büro Bericht erstatten und bot dann an, zum Kommandoposten zu gehen. "Wie viel Zeit haben Sie?", fragte er Putin. "So viel, wie du brauchst", antwortete er.

    Auf dem Kommandoposten wurde das Staatsoberhaupt vom stellvertretenden Kommandeur der Gemeinsamen Gruppe der russischen Truppen im Bereich der militärischen Sonderoperation, Sergej Surowikin, empfangen.
    ...
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Live Stream:



    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #315196
    Mitglied
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ja, mich wundert auch, dass noch kein westlicher "Journalist" sich mal in Mariupol hat blicken lassen und gezeigt hat, in welcher kurzen Zeit die Russen und die Donbassbewohner diese Stadt wieder aufgebaut haben. Dort ist kaum noch etwas davon zu sehen, dass die Stadt vor nicht mal einem Jahr in Schutt und Asche lag.

    Passt wohl alles nicht so ins Bild vom mordenden, plündernden, vergewaltigenden, kinderfressenden Russen?!
    So gehrirngewaschen kann doch nicht mal ein Muster-Ossi und Putin-Fanboy wie du sein, auf solch hanebüchene Kremlpropaganda hereinzufallen.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #315197
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    So gehrirngewaschen kann doch nicht mal ein Muster-Ossi und Putin-Fanboy wie du sein, auf solch hanebüchene Kremlpropaganda hereinzufallen.
    Mich freuts ja, dass Z und seine Nazibande gerade total durchdrehen, weil Putin Mariupol einen Besuch abgestattet hat.

    Mariupol mit dem Asow-Werk war enorm wichtig fuer die Nazis.

    Die schaeumen gerade vor Wut.

    Hahaha.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #315198
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    So gehrirngewaschen kann doch nicht mal ein Muster-Ossi und Putin-Fanboy wie du sein, auf solch hanebüchene Kremlpropaganda hereinzufallen.
    .
    .. wo bleiben denn nun deine Fakten und Beweise ? ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #315199
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Für die Strafbarkeit ist doch nicht der Ort entscheidend, an dem die strafbare Äußerung gespeichert wird, sondern der Ort, an dem sich die kriegsverherrlichende Person befindet.
    Das zeigt doch schon die Geschichte des HPF.
    Wenn die BRD-Staatsanwaltschaft meinen Namen kennt, und mir solch eine Äußerung zurdnen kann, dann bin ich dran. Da schützt mich auch kein Server in Russland.



    Wozu? Das ist doch ein öffentlicher Strang. Hier kann jeder mitlesen.
    Mich wundert nur, dass hier in der BRD strafbare Äußerungen (Billigung bzw. gröbliche Verharmlosung des russischen Angriffskriegs, Beleidigung von Mitgliedern des IStGH auf allerniedrigstem Asi-Niveau) geduldet werden, aber cornjung wegen angeblicher Kriegstreiberei sanktioniert wurde.
    Stanley und Dementi sind nur bedauernswerte Geschöpfe ohne jeden Verstand.
    Man zeigt ihnen, wie eine Billigdrohne das modernste Englische Luftabwehrsystem ohne Gegenwehr zerstört, wie Ukrainer ziellos davon laufen,
    wie hunderte tote Ukrainer zurück gelassen werden...und sie fabulieren vom Endsieg.
    In der Schule haben sie nie gelernt, dass Großmächte das tun, was sie wollen und in Den Haag nur Clowns sitzen, dass Völkerrecht nie einklagbar ist und nur für die Schwachen und Dummen gilt.
    Auch in der Öffentlichkeit sage ich das Gleiche wie hier zum Ukraine Krieg...und ich werde nie ein Verfahren bekommen.
    Wir leben nicht mehr in einem Rechtsstaat, und das BVerG wurde politisch besetzt wie im dritten Reich.
    Man muss also mit der Realität leben lernen, auch mit dem Umstand, dass Russland bereits gewonnen hat.

  10. #315200
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Beeindruckend, wie sich der russische Praesident Wladimir Putin um sein Land und Volk kuemmert und deren Leben zu verbessern versucht, vor allem auch in den befreiten Gebieten wie Mariupol.

    19. März, 10:56 Uhr

    Putin besuchte die Krim und besuchte zum ersten Mal den Donbass.

    Der russische Präsident Wladimir Putin unternahm am Wochenende Dienstreisen auf die Krim und in den Donbass. Am Samstag, am Tag der Feierlichkeiten zum 9. Jahrestag der Wiedervereinigung der Krim mit Russland, besuchte er Sewastopol, wo er einen Teil des Großprojekts des historischen und archäologischen Parks "Tauric Chersonese" inspizierte.

    Am frühen Sonntagmorgen berichtete der Pressedienst des Kremls, dass das Staatsoberhaupt mit dem Hubschrauber nach Mariupol in der DVR geflogen sei. Dies ist die erste Reise des Präsidenten in diese neue Region der Russischen Föderation.

    Am Steuer des Autos fuhr Putin durch mehrere Bezirke der Stadt und begutachtete zusammen mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten der Russischen Föderation, Marat Khusnullin, den Fortschritt der Restaurierungsarbeiten und besuchte auch die Wohnung eines der Bewohner der Stadt.

    Darüber hinaus hielt der Präsident ein Treffen im Kommandoposten der militärischen Sonderoperation in Rostow am Don ab.

    Reise zur Krim

    Das letzte Mal, dass Putin auf der Halbinsel war, war im Juli 2020, dann besuchte er die Zaliv-Werft in der Stadt Kertsch, wo er die Zeremonie zur Verlegung von Kriegsschiffen für die russische Marine startete. Im Dezember 2022 kam er zur Krimbrücke, die nach dem Terroranschlag repariert wurde.

    Am 18. März traf der Präsident in Sewastopol am Steuer ein. Der Gouverneur der Stadt Mikhail Razvozhaev, zusammen mit dem Vorsitzenden des Patriarchalischen Rates für Kultur, Metropolit Tichon (Shevkunov) von Pskov und Porkhov, zeigte Putin eine neue Kinderkunstschule und Kinderzentrum "Korsun" - der erste Teil eines Großprojekts des historischen und archäologischen Parks "Tauric Chersonese".

    Reise in den Donbass

    Der Präsident fuhr auch mit dem Auto durch Mariupol. Auf der Reise wurde er von Khusnullin begleitet, der ausführlich darüber sprach, wie die Wiederherstellung der Stadt voranschreitet, neue Wohngebiete, soziale Einrichtungen, Infrastruktur für Wohnungen und kommunale Dienstleistungen sowie medizinische Einrichtungen zeigte. Gleichzeitig wurde der Verkehr in der Stadt während der Reise des Präsidenten nicht blockiert.

    Insbesondere Putin inspizierte die Philharmonie, die laut Khusnullin in nur drei Monaten restauriert wurde, die Küste von Mariupol im Bereich des Yachtclubs, das Theatergebäude, denkwürdige Orte der Stadt, sprach mit Anwohnern und besuchte die Wohnung eines von ihnen.

    Der stellvertretende Ministerpräsident berichtete dem Präsidenten, dass sie während der Restaurierung des Stadtzentrums beschlossen haben, sein Aussehen zu bewahren, obwohl es aufgrund des ukrainischen Beschusses schwer zerstört wurde. Khusnullin sagte auch, dass nach der Befreiung der Stadt bekannt wurde, dass alle medizinischen Einrichtungen vermint wurden. Der Präsident kommentierte die Aktionen der Streitkräfte der Ukraine und sagte, dass "normale Menschen dies nicht tun".

    Allerdings, so der stellvertretende Ministerpräsident, ist das Leben in der Stadt etabliert, die Bewohner von Mariupol haben jetzt begonnen, aktiv zurückzukehren, die Bevölkerung wächst.

    Der Hafen in Mariupol ist in gutem Zustand und wird als Bau- und Umschlagsbasis genutzt. Der Flughafen wird derzeit bereits für militärische Zwecke genutzt, zivile Flüge werden noch nicht akzeptiert, der Beginn der vollwertigen Arbeiten ist für 2025 geplant.

    Khusnullin berichtete auch, dass die Programme der sozioökonomischen Entwicklung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, der Regionen Saporoschje und Cherson ausgearbeitet werden, die vor dem 1. April vorbereitet werden.

    Der Präsident, der mit den Anwohnern sprach, versicherte, dass in Mariupol weiterhin moderne und komfortable Wohngebiete entstehen werden. So reagierte er auf die Worte eines von ihnen, der diesen Ort "ein kleines Stück Paradies" nannte.

    Treffen in Rostow am Don

    Nach Angaben des Pressedienstes des Kremls hielt Putin ein Treffen im Kommandoposten einer militärischen Spezialoperation in Rostow am Don ab und hörte Berichte des Generalstabschefs der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow, und mehrerer militärischer Führer.

    Videoaufnahmen vom Besuch des Präsidenten auf dem Kommandoposten zeigen, dass Gerassimow Putin am Eingang traf , das Staatsoberhaupt schüttelte ihm die Hand.

    Der Chef des Generalstabs sagte, er könne zuerst dem Präsidenten in seinem Büro Bericht erstatten und bot dann an, zum Kommandoposten zu gehen. "Wie viel Zeit haben Sie?", fragte er Putin. "So viel, wie du brauchst", antwortete er.

    Auf dem Kommandoposten wurde das Staatsoberhaupt vom stellvertretenden Kommandeur der Gemeinsamen Gruppe der russischen Truppen im Bereich der militärischen Sonderoperation, Sergej Surowikin, empfangen.
    ...
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    Und er musste nicht wie Biden um Erlaubnis fragen....

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