"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Und sagte dass das hier irrelevant ist.
Einer Nationalmannschaft sollte ausschließlich Mitglieder des vertretenen Volkes angehören (tatsächliche Mitglieder, nicht solche "auf dem Papier" die es in gesunden Gesellschaften gar nicht erst geben würde).
Nur innerhalb dieser Gruppe erfolgt dann die Selektion nach Leistung.
Sonst wäre es ja keine Nationalmannschaft sondern ein formloser, entwurzelter Multikulti-Haufen.
Gute schwarze/türkische Fußballer sollen für die Türkei oder afrikanische Staaten spielen.
In der deutschen Elf haben sie nichts verloren.
PS: Es ist äußerst fraglich in wie weit der Kader der "Mannschaft" heute überhaupt auf Grundlage von Leistung zu Stande gekommen ist.
Bei allem was ich erlebt habe halte ich auch dort positive Diskriminierung und Multikulti-Quoten für alles andere als ausgeschlossen.
Die Entwicklung der (Miss)Erfolge in den letzten Jahren weckt nicht gerade den Eindruck einer strengen Meritokratie.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
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