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Thema: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

  1. #371
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die sind da mit den Deutschen, die nichts arbeiten.
    Sie nutzen die Zeit um sich fortzubilden, oder kurieren eine Krankheit aus etc, du feiste Plattglatze.
    Alle Millionen Hartzer? Idiot!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #372
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Für die BRD gibt es zwei Gründe, dass man sie in die Bedeutungslosigkeit fallen möchte. Ausser den bekannten geostrategischen Gründen aber auch wirtschaftliche.

    Wobei die wirtschaftlichen Gründe ursächlich auch von den geostrategischen Gründen herrühren mögen, da die BRD oder vorher Deutschland ja wirklich einmal eine gesunde Nation mit wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit war. Die Betonung liegt eben auf war.

    Viele Leute leben eben nur geistig etwa zwei Jahrzehnte zurück und deshalb hat auch die BRD heute noch im Ausland einen Ruf, dem aber die heutige BRD nicht mehr gerecht wird.

    Wieso wandert ständig Industrie aus der BRD ab, wo doch die BRD angeblich so eine tolle Hochleistungs-Melkkuh sein soll?


    In der BRD wurden früher sogar PCs und Betriebssysteme aus eigener Entwicklung hergestellt. Das meiste, was es damals an industrieller Fertigung gab, gibt es heute nicht mehr. Aber auch Forschung und Entwicklung sind verkümmert. Die BRD ist nur noch in Nischen aktiv.

    Und das, obwohl doch angeblich so viele tolle und intelligente Menschen in diesem Land leben sollen. Wo sind deren Arbeit Früchte? Alles nur Schall und Rauch.

    Dass nicht nur Industrie, sondern auch Forschung und Entwicklung jedes Jahr mehr schrumpfen, sollte eigentlich jeder erkennen. Aber auch denjenigen, die das alles nur aus Medien kennen, kann ich sagen, dass bereits zu meiner Zeit schon vieles nur Selbstbeweihräucherung mit Bezug auf vergangene Zeiten war.

    Bereits Mitte der 90er Jahre sass ich einmal mit einem deutschen Arbeitskollegen in einer Kneipe in Solothurn und einige Schweizer wollten sich unbedingt zu uns setzen. Wie sich herausstellte, nur um zu stänkern und um über die "faulen Deutschen" abzulästern. Als wir ihnen dann erklärten, dass wir Ingenieure seien und den ganzen Tag hinter dem Computer sitzen, wurde dann deren Eifer etwas gedämpft.

    Ich habe aber auch dann später noch 17 Jahre lang in England gelebt. Französische Kleinfirmen kannte ich vorher von innen auch. Seit 7 Jahren lebe ich in Peru. Angestellter war ich hier auch schon. Und ich habe schon seit jeher immer alles miteinander verglichen. Auch in der BRD verglich ich meine Vorgängerfirma mit der neuen. Was war anders, was war besser? Habe ich mich selbst verbessert?

    Und aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen, dass die BRD wirtschaftlich gesehen keinesfalls mehr eine besondere Stellung innehat und dass es auch von der Frage der Effizienz und Produktivität sehr wohl Sinn machen könnte, auch diese BRD abzuwickeln und in ein Niedriglohnland zu überführen.

    Diejenigen, die das vehement bestreiten, wollen nur dem Schlachtvieh einreden, dass es keinesfalls zum Schlachthof gehe, weil das ja angeblich keinen Sinn machen würde.
    Da das Volk das Entscheidende ist und dieses Volk in der BRD rasant schwindet, schwindet auch die alte wirtschaftliche Stellung.
    Wir könnten 150 Mio. Nigerianer hier ansiedeln und würden doch die Innovationskraft unseres Volkes aus dem Jahr 1939 in Millionenjahren nicht erreichen.
    Eine Binsenweisheit.

    Der SPIEGEL hat dies unfreiwillig im Jahr 2007 mit seiner Mathe-Pisa-Studie durchblicken lassen.

  3. #373
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Alle Millionen Hartzer? Idiot!
    Es geht eigentlich um "Rostock" und die Rostocker.
    Sowie um den Schergen: diesen Staat und sein System.

  4. #374
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von RobinderHut Beitrag anzeigen
    Nein, von dergleichen weiß ich nichts.
    Was ich weiß, da ich damals praktisch die Hälfte des Jahres in Rostock-Evershagen unweit von dem "Sonnenblumenhaus zu tun hatte:
    Es gab ne ganze Menge Zigeuner im ca. 0,5km Umkreis um diesen Plattenbau und du konntest dort sichergehen, daß Keller und Wohnungen aufgebrochen wurden, Passanten aus massivste angebettelt wurden bis hin zum Bespucken, alles voll Müll und Scheiße war (ja, Scheiße!) und die Anwohner über Monate einfach im Stich gelassen wurden damit trotz vermehrt aufkommenden Beschwerden, Eingaben etc. .
    Wer die Ecke nicht kennt:
    Ist ne Gegend mit sehr hoher Einwohnerdiche und zu der Zeit mit vielen sozialen Problemen (Nachwende in Mecklenburg ...) ... Sprengstoff sozusagen.
    In diese Gegend ne Aufnahmestelle zu setzen, kann nur von einem extremen Vollidioten erdacht sein, anders kann ichs mir nicht vorstellen.

    Im Prinzip wurde von mehreren unabhängigen Personen letztenendes ganz simpel ein Ultimatum gestellt an diverse Politiker, Amtsträger etc., diese Situation unter Kontrolle zu bringen, was aber wohl nicht ernst genommen wurde.
    Ende vom Lied: Alle hatten die Fresse voll und dann kam der Angriff auf das Haus

    @Krabat
    Ging nie um die Asiaten, davon wirst du garantiert sogar jetzt noch Zitate finden, selbst von damaligen Rechtsextremen und wir hatten ne Menge.
    Zumindest die Menschen, die ich kenne, gingen davon aus, daß die Roma immer noch dort wären.
    Ich weiß aber nicht genau, wann bzw. wohin die überhaupt weggebracht wurden, vielleicht wurde das einfach nie kommuniziert.
    N Ami würde jetzt sagen: Kollateralschaden, aber geplant war das nicht, meiner Meinung nach.
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    Immer dieser "Haß" ... "all unsere Liebe, das Schicksal dieser Erde, liegt in Deiner Wiege..."
    Die Liebe zum Eigenen ist gesund.
    Du findest sie in jedem normalen Volke.

  5. #375
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Ich bin ja der Überzeugung, dass die ausländerfeindlichen Anschläge der frühen 90er Geheimdienstaktionen waren, um den aufkeimenden Patriotismus zu verteufeln, dem man es in die Schuhe schob. Wieso sollte sich solche Anschläte sonst um diese Zeit gehäuft haben? Plötzlich waren sie da, und genau so plötzlich hörten sie wieder auf. Nur die Mahnungen und Krokodilstränen darum blieben. Die waren auch Zweck des ganzen. Cui bono?

    „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“ (Franklin D. Roosevelt)
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  6. #376
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Ich bin ja der Überzeugung, dass die ausländerfeindlichen Anschläge der frühen 90er Geheimdienstaktionen waren, um den aufkeimenden Patriotismus zu verteufeln, dem man es in die Schuhe schob. Wieso sollte sich solche Anschläte sonst um diese Zeit gehäuft haben? Plötzlich waren sie da, und genau so plötzlich hörten sie wieder auf. Nur die Mahnungen und Krokodilstränen darum blieben. Die waren auch Zweck des ganzen. Cui bono?

    „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“ (Franklin D. Roosevelt)
    Das sagst du aus Gefühl und Vergleich und liegst damit absolut ... in richtig.
    Wahnsinn.

    Wichtig ist aber, Gefühl und Instinkt mit Fakten und Tatsachen zu untermauern.
    Ist man der Lüge und ihren Mitteln ersteinmal auf der Spur, wird man diese in fast allen Bereichen ausfindig machen.


  7. #377
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Ich bin ja der Überzeugung, dass die ausländerfeindlichen Anschläge der frühen 90er Geheimdienstaktionen waren, um den aufkeimenden Patriotismus zu verteufeln, dem man es in die Schuhe schob. Wieso sollte sich solche Anschläte sonst um diese Zeit gehäuft haben? Plötzlich waren sie da, und genau so plötzlich hörten sie wieder auf. Nur die Mahnungen und Krokodilstränen darum blieben. Die waren auch Zweck des ganzen. Cui bono?

    „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“ (Franklin D. Roosevelt)
    Es waren schon damals viel zu viele Ausländer in Deutschland und die Menschen nicht so gehirngewaschen wie heute. Es lag in der Luft, sogar der Spiegel hatte damals über Rostock geschrieben, dass die Schuld bei den Politikern liege, die solche Zustände wochenlang gesehen, aber nicht reagiert haben.

    Das Ergebnis dieser Anschläge war der Beginn der political correctness in Deutschland, da Politik und Medien seit diesem Zeitpunkt Hand in Hand arbeiten, um die Ansiedlung möglichst vieler möglichst Fremder nicht zu behindern.

  8. #378
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Deine platte, rechte Propaganda verfängt nicht.
    Vielleicht bei den Plattglatzen des Forums. Aber nicht im realen Leben.

    Edit:
    Hier, nur EIN schönes Beispiel: Migranten*Innen werden zu Erziehenden!!

    Kindergärten und Krippen suchen händeringend nach Fachpersonal. Der Verein Beramí bereitet Migranten auf die Ausbildung zu Erziehern vor. Mit Erfolg.

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    In Zukunft werden Kinder mehr und mehr von Menschen aus aller Damen Länder erzogen. Das ist die Zukunft.
    Im guten alten Süden hatte die Plantagen-Aristokratie stets Black Nannys für ihren Nachwuchs.

    Man wußte deren beinahe schon tiernahe, halb-animalische Mütterlichkeit zu schätzen.

    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  9. #379
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    An die Wand mit dem Kerl.Und dann mit Wattebällchen feuern.Klar.
    Sofern die Wattebällchen aus unausgewaschener Schießbaumwolle bestehen...
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  10. #380
    GESPERRT
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Sofern die Wattebällchen aus unausgewaschener Schießbaumwolle bestehen...
    Die mit hoher Geschwindigkeit Projektile antreiben?

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