Abgesehen davon: Gestern war die lange Nacht der Museen und 65 Objekte konnten bestaunt werden - überall waren Menschen unterwegs - noch dazu bei diesem herrlichen Wetter und die Gaststätten waren gefüllt mit lebenslustigen Berlinern und Touristen - nur Tücher haben wir kaum gesehen - sie haben uns auch nicht gefehlt - ob das mal eines Tages alles vorbei sein wird, wenn die Muslime an der Macht in der Berlin sind, weiß man nicht. Die Menschen wollen genießen und sich am Leben erfreuen.

Wenn sich ein paar vereinzelte Tücher in der Masse bewegt haben, man hat sie kaum wahrgenommen und Frauen (Muslima) sind eh eingesperrt und können sich kaum nach draußen ohne Begleitung bewegen - schon gar nicht nachts - sie bleiben nur unter den Weibern und können Tratsch und Klatsch ausüben, von der ganzen Kulturszne sind sie weit entfernt und nur privilegierte Muslima mit guten FreundenInnen - dürfen mal raus. Und deshalb werden sie die europäische Kultur nie erleben und erkennen dürfen.

Was ich sehr schade finde.

Wir haben die Rotunde besucht - das Panorama der antiken Metropole von Yagedar Agis - wir konnten bis nach oben mit dem Fahrstuhl fahren und die Tageszeit ging von früh bis Nachts und wieder zum frühen Tag - es war einfach berauschend schön.

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PERGAMONMUSEUM. DAS PANORAMA
Museumsinsel Berlin
Am Kupfergraben 2
10117 Berlin

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Pergamon-Kombikarte
(Pergamonmuseum + Das Panorama)
19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR
Bis 18 Jahre freier Eintritt

Täglich geöffnet
Freitag – Mittwoch: 10 – 18 Uhr
Donnerstag: 10 – 20 Uhr

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Wir haben in einer sehr langen Menschenschlange angestanden und als wir unseren Besuch beendet hatten, hatte diese lange Reihe noch kein Ende gefunden.

In einer international einzigartigen Zusammenarbeit mit den [Links nur für registrierte Nutzer]ist ein Kunstwerk entstanden, das die Ergebnisse langjähriger Forschungen mit der Arbeit des zeitgenössischen Künstlers [Links nur für registrierte Nutzer]zu einem außergewöhnlichen Erlebnis verbindet. Präsentiert werden die renommierten Fundstücke der klassisch-archäologischen Sammlungen im Pergamonmuseum auf eine Weise, dass die Besucher sie wie in der antiken Lebenswelt entdecken können. So ist es möglich, den Pergamonaltar an seinem Originalschauplatz auf der Akropolis zu erleben. Als Projekt im Projekt ist der nur in Versatzstücken erhaltene Fries rekonstruiert worden, den Asisi aufwändig zeichnerisch wiederherstellte und dann farbig fasste.
Es kam so wirklichkeitsgetreu rüber, daß man glaubte, die Personen könnten auch heute noch aussehen - auch heute noch so ähnlich agieren.

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Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz errichtete einen temporären Ausstellungsbau. «Pergamon. Meisterwerke der antiken Metropole und 360°-Panorama von Yadegar Asisi» entstand gegenüber der Berliner Museumsinsel zwischen Kupfergraben und der S-Bahntrasse.
Nach diesem herrlichen Erlebnis sind wir nur innerhalb der Stadt geblieben - überall haben es sich die Menschen gemütlich gemacht, es gab Musik und dann haben wir noch in dem Angebotsheft beblättert, aber die Zeit ist immer knapp, denn bei den vielen Objekten und den Chattle, die all die Leute zu den Sehenswürdigkeiten bringen sollten, wollten wir in Ruhe den Abend ausklingen lassen.

Das Rundgemälde von Yadegar Asisi hat einen Umfang von 104 Metern und ein Höhe von 30 Metern. Die 35 miteinander vernähten Textilbahnen sind aus Polyester, welche im Transfer-Sublimationsverfahren bedruckt wurden. So ergibt sich eine Bildfläche von insgesamt 3100 Quadratmetern.
Auf alle Fälle: Berlin lebt und soll auch weiter leben - als Genuß für Kunstliebhaber und mit einer über Jahrzehnte und Jahrhunderte belebten Architektur, die uns das gesamte Bild von Berlin und seinem Werdegang repräsentieren.