Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Da hat Costa nichtmal so unrecht. Türkeifirlefanz und Militärbündnis im Kaiserreich, dann im NS, bis zum ständigen deutschen Appeasment im Nahen Osten. Und nicht zu vergessen die Islamisierung, die hierzulande ja eine offensichtliche staatliche Herzensangelgenheit ist, mit schöner Ausbreitung auf Kosten der einheimischen Bevölkerung, die da noch schön mittut, was die Wahlergebnisse zeigen. Und der liebe deutsche Staat hegt und pflegt jedes Mohammdanerfürtzchen wo es nur geht.
Der Islamismus immer wieder gerne hierzulande gesehen, von den Roten, Grünen bis zu den Braunen, gehts schließlich gegen den gemeinsamen Feind: den bösen bösen Westen, der dem armen armen Deutschland seit dem Kaiserreich einfach so immer wieder eine verpasste und den armen armen Islamwilden eben auch, die ja sonst auch so liebe und friedvolle Menschen wären, gäbe es den bösen bösen Westen nicht.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Genau! Wenn die Israelis und USA genug Bomben auf die muslimischen Laender
abwerfen werden sich die muslimische Voelker genauso damit abfinden das sie
unter der Knute kapitalistischer Zionisten stehen, wie es das Deutsche Volk getan
hat. Insbesondere dann wenn es den Schurken aus Israel und den USA gelingt
willfaehrige Regierungsmarionetten in jedem muslimischen Lande des Nahen
Ostens zu installieren, die zum Takt der Musik tanzen welche die " Master " aus
den USA und Israel aufspielen lassen.
Du erwartest doch wohl nicht tatsaechlich von den Muslimen im Nahen Osten
das sie sich zu wuerdelosen Sklaven zionistischer Maechte des Kapitals machen
lassen, wie wir Nachkriegdeutschen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Am Golan ist nicht so viel dran. Es wäre gegen einen dauerhaften Friedensvertrag, also einen der hält, ein möglicher Fetisch, den man für das Große Ganze hergeben könnte.
Aber ich befürchte das würde doch den israelischen Absichten zuwiderlaufen, da es sie auch gewissermaßen einhegen würde.
Die wären damit nicht mehr die Einzigartigsten, sondern ein Teil der internationalen Staatengemeinschaft.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
es ist vor allem die geografische lage, die es militärisch extrem wichtig macht diese anhöhen zu besitzen. weiter oben sieht man halt besser und im gegenzug kommt man schlechter an einen ran. der rest wie wasser oder öl ist imho eher netter bonus.
die schlacht um monte cassino zeigt eindrücklich, wie eklig es für den angreifen sein kann, da rauf zu kommen...
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Die Golanhöhen sind vor allem von strategischer Bedeutung, sie sind die einzige nennenswerte Erhebung in der weiteren Umgebung, und sie zu kontrollieren eröffnet einem die Möglichkeit, bis weit ins Hinterland des Gegners zu sehen und auch (mit Artillerie) anzugreifen. Im Gegenzug ist ein Hohengelände leichter zu verteidigen als einzunehmen, selbst dann, wenn Angreifer und Verteidiger mehr oder weniger gleichstark sind, der taktische Nachteil des "bergauf kämpfens" ist auch heute noch enorm, dazu kommt, dass jede Angriffsbewegung so nicht nur in ihrer Spitze der Abwehr ausgesetzt ist, sondern bis an ihren Ausgangspunkt, vermutlich sogar bis in ihre Etappe hinein. Öl und Wasser sind sicher nette Boni, aber der Besitz dieses Geländes wäre auch dann erstrebenswert, wenn es da nichts außer Steinen, Sand und trockenen Sträuchern gäbe.
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