User in diesem Thread gebannt : Daniela |
Blödsinn, Hr. Guaido konnte Lebensmittel aus den USA besorgen, von der Organisation USAID, diese Organisation hilft Menschen weltweit. Da wird wohl kaum Giftmüll enthalten sein, bei den russischen Lieferungen wäre ich mir nicht so sicher. Die Sanktionen sind völlig gerechtfertigt, wer ausländische Firmen und deren Equipment beschlagnahmt und enteignet, der muss mit Gegenmaßnahmen rechnen.
Was würden Betroffene wohl mit so einem Sanktionsbeklatscher machen? Man hungert kein Volk, merk dir das mal. Und man stiehlt auch keine Firmen, sofern man sich als Rechtsstaat bezeichnet. Deine Rechtfertigungen kannst du dir übrigens sparen, man muß sich halt an die Regeln halten.
Das Zeug ist Gift. Mehrere Personen, darunter ein Oppositionspolitiker, starben in Cucuta:
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Maduo läßt USAID nicht ins Land!
Zeigst du mal wieder dein "Kessel buntes"?
Du wirfst alles in einem Topf. Wie und wann begannen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die letztendlich zu einer Verknappung der Versorgung führte? Wenn die Regale nun voller Lebensmittel sein sollten, weil diese für den Normalverbraucher viel zu teuer sein sollten, warum werden die nicht einfach von der Regierung "beschlagnahmt"? Du bist schon so ein Märchenonkel.
Diesen chaotischen Zustand in Venezuela haben einzig und allein Hr. Chavez und Hr. Maduro zu verantworten.
Dummer Unsinn. Die Oberklasse ist die "Opposition". Die bestimmen, was in den Supermärkten ist und wenn da nichts ist, dann wegen den Bonzen.
Supermärkte:
Regierung:
Abasto Bicentenario
Mercal (karitativ)
Privat:
Automercados Plaza's
Central Madeirense
Líder
Makro
Mikro
San Diego
De Candido
Unicasa
Excelsior Gama
Die Preise sind sehr hoch, aber auch mit normalen Preisen könnten sich nur die wenigsten davon ernähren. Es gibt aber auch Lebensmittelmärkte, dort ist es billig.
Venezuela ist ein Rechtsstaat und es wird nicht einfach beschlagnahmt und das würde auch gar nicht helfen. Das war zu Beginn der Krise, als z.B. Bäckereien sich weigerten, Brot herzustellen. Solche wurden zeitweilig unter die Kontrolle der Regierung gestellt.
Du willst mir und dem Publikum nun weismachen wollen, dass die gefüllten Regale in den Supermärkten nur den "Reichen" vorbehalten sind und das bei einer links- und kommunistisch ausgerichteten Regierung. So so, beschlagnahmt wurde also nur zu Beginn der Krise, da haben natürlich die ausländischen Firmen Pech gehabt, dass die Enteignungen und Beschlagnahmungen zu Beginn der Krise stattfanden (?).
Warum haben sich denn die Bäcker geweigert? Kann es sein, dass die Regierung den Bäckern und Schlachtern vorschreiben wollte, zu welchem Preis die Ware verkauft werden muss? Dumm nur, dass der vorgeschriebene Preis noch nicht einmal die Herstellungskosten, die Einkaufskosten, Lohn- und Lohnnebenkosten usw. deckte.
Sicherlich bist auch du ein "Kämpfer" der auf die Straße geht und für einen Mindestlohn kämpft, aber dieses Recht haben auch die Venezolaner, die Bäcker und die Schlachter, die für ihre Ware und die damit verbundene Arbeit entlohnt werden wollen, so ist ein in einem Rechtsstaat eben üblich.
Die Sache mit dem "totalen Krieg" ist schon sehr merkwürdig zu lesen, hatten wir in Deutschland auch schon einmal.
Eine Wüste wurde nicht bombardiert, es wurde gegen die 4 größte Armee gekämpft, die seinerzeit existierte. Einen echten Krieg würde wohl Venezuela nur einige Tage überstehen, dann sind die alle weggelaufen, diese Maduro-Anhänger. Maduro und seine Familie wären wohl sofort zu Beginn der Kampfhandlungen nach Kuba geflohen, natürlich die Koffer voller Geld.
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