Ich bin damals aus wirtschaftlichen Gründen aus der BRD ausgewandert. Für Politik habe ich mich damals überhaupt nicht interessiert, weil ich den Kopf mit Jobsuche voll hatte.
In England hatte ich bei 5 Vorstellungsgesprächen 3 Angebote und die ausgewählte Firma hat mir mit 3000 GBP sogar den Umzug bezahlt. Wieso in der BRD arbeitslos sein, wenn man im Ausland in seinem Beruf weiterarbeiten kann?
Übrigens ging auch ein Kollege in die Schweiz und ein anderer nach Belgien und alle anderen Ingenieure und Techniker, die in der BRD blieben, fanden nichts mehr in ihrem Beruf (Software für Mikrocontroller), sondern arbeiteten z.B. im Lager (Ingenieur) oder fuhren LKW (Techniker).
Bei den Flüchtlingen aus Venezuela hier in Peru ist allerdings schon einmal merkwürdig, dass es nur sehr wenige Leute über Dreissig gibt. Die sieht man auch nicht, wenn einmal zur Ausländerbehörde Migraciones geht, denn dort müssen ja alle hin, selbst wenn man sie sonst im Strassenbild nicht sieht.
Dort sieht man auch keine Kranken oder Behinderten. In Frankfurt/Oder dagegen habe ich z.B. im Frühjahr 2018 überdurchschnittlich viele Neger mit Krücken gesehen oder welche, die sonstwie behindert waren.
Und Migraciones hat ja seit etwa einem halben Jahr auch eine Aussenstelle nur für Venezolaner an der Avenida Tupac Amaru unweit von Plaza Norte im Distrikt Independencia im Norden von Lima. Da fährt die Buslinie Metropolitano vorbei und man sieht häufig die Warteschlange von Venezolanern bis auf die Strasse. Das gleiche Bild: keine Alten, keine Behinderten. Schon merkwürdig.
So wie die Situation in Venezuela dramatisiert wird und wie die Situation in der BRD beschönigt wird, kommst Du allerdings auch in den Verdacht, NWO-Propaganda zu betreiben.
Ich hatte letztes Jahr für ein paar Monate eine Angestellte aus Venezuela und dieses Jahr bis März eine Freundin aus Venezuela. Das was die letztere an Verwandte in Kolumbien an Geld überwiesen hat, war eigentlich recht wenig in Vergleich zu dem, was sie hier in Peru an nicht gerade notwendigen Dingen ausgegeben hat. Dinge wie unnötiges Taxifahren, alkoholisches Drinks in teuren Bars und Restaurants, Tattoos, Kleider, usw.





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