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Den Spaß hatten wir schon mit Trantor. Der sagt auch er sei kein Experte und gibt nur wieder was die Experten schreiben, aber wenn man ihn explizit fragt WO sie das sagen...... Wieso IHR? Seh ich wie ein Schizophrener aus? Es sind keine gesicherten Urteile, das ist doch genau das Problem! Es wird BEHAUPTET das Klima wäre im Wandel und dies NUR weil der Mensch sich einmischt und der Mensch könnte das verhindern indem er sich weniger einmischt.
Wer das behauptet, der muss das belegen können. Nicht andersrum. Gäbe es 95% der Wissenschaftler die das behaupten und hätten sie so gute Argumente, wieso werden die nach 33000 Beiträgen immer noch nicht gebracht?
Und der Witz kommt jetzt: Es wird von dir und Trantor noch nicht einmal das behauptet. Ihr macht es geschickter, ihr sagt, das behauptet nicht ihr, sondern das wird von den Wissenschaftlern behauptet und ihr zweifelt daran nicht, weil das deren Fachgebiet ist. Ihr glaubt also.
Und deswegen kommt man bei der Diskussion auch nicht weiter. Gegen Glauben kann man anführen was man will. Glauben benötigt keinen Beweis.
Von den anderen aber zu verlangen sie sollen auch glauben DAS ist der Fehler!
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Wie soll man denn diese Frage verneinen? Sie ist so gestellt, dass man sie nicht verneinen KANN als Wissenschaftler. Warum? Weil der Mensch eben Einfluss auf das Klima hat, genauso wie alles andere auf dem Planeten und die Sonne, der Mond, kosmischer Staub und und und. Den Mensch kann man also nicht ausklammern. Wenn nun die normalen Schwankungen in der Temperatur ausrechenbar wären, könnte man bei signifikant steigenden Schwankungen davon ausgehen, dass IRGENDWAS diese Schwankungen verursacht. Was hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert? Der Mensch. Ergo Zirkelschluss: Der Mensch ist es!„Meinen Sie, dass menschliche Aktivitäten einen entscheidenden Einfluss auf die Veränderung der durchschnittlichen globalen Temperaturen haben?“
Uns fehlt hier aber die gesamte Untersuchung (wenn sie denn stattgefunden hat! Denn sehen kann ich nur:
dass niemand wiedersprochen hat. Nicht dass abgewogen wurde, an WAS es liegt." Eine Untersuchung aller peer-reviewten Veröffentlichungen zum Stichwort “globaler Klimawandel” aus dem Jahren 1993 bis 2003 ergab, dass nicht eine einzige Studie den Konsens bestritt, dass der Mensch die wesentliche Ursache des Klimawandels ist "
Das bedeutet, 99% sind sich einig, aber 66% aller Publikationen erwähnen keine Ursache für das veränderte Klima. Das bedeutet, diese 66% oder lass es (kann ja jemand mehr als eins publizieren) 50% der Fachkompetenz der Wissenschaftler die publiziert haben, WISSEN ES NICHT, sondern sie GLAUBEN es. Denn ansonsten hätten sie es explizit erwähnt. Oder meinst du nicht?Von allen einschlägigen Fachveröffentlichungen, die zwischen 1991 und 2011 erschienen (ca. 12.000), lehnten nur 0,7 Prozent den Forscherkonsens zum menschengemachten Klimawandel ab, weitere 0,3 Prozent gaben sich in der Frage unsicher. Rund zwei Drittel der untersuchten Publikationen erwähnten die Ursachen der Erderwärmung (in der Studienzusammenfassung) nicht explizit, ein knappes Drittel bekräftigte den wissenschaftlichen Konsens ausdrücklich. Von den Studien also, die sich überhaupt zu diesem Punkt äußerten, stimmten mehr als 97 Prozent mit dem Forscherkonsens überein.
"Nicht eine einzige Nationale Wissenschaftsakademie bezweifelt oder bestreitet den wissenschaftlichen Konsens rund um den Klimawandel."
Machen hier auch nur wenige. Es wird nur bestritten, dass er menschengemacht ist.
Und hier nun das Fazit:
Es soll also mehr geforscht werden. Wem genau nützt diese Forschung? Was wäre denn, wenn nur noch Drohnen Amazon-Pakete ausliefern würden. Was meinst du was die einschlägigen fachbezogenen Personengruppen (Auslieferer) sagen werden: "Das ist eine tolle Idee, dann werden wir überflüssig und können uns nun ganz auf unsere Hobbys konzentrieren." oder eher: "Der Vergleich hinkt. Wir haben festgestellt, dass ab und zu Drohnen abstürzen oder dem Falschen bringen. Unsere Auswertung zeigt, dass dadurch die Kosten höher wären, als normale Fahrer fahren zu lassen. Wir sind aber der Meinung, dass Potential vorhanden ist und als Hilfsstellung für die Fahrer könnte man darüber debattieren." ?Daneben jedoch gibt es natürlich eine große Zahl von Detailfragen, zu denen noch eine Menge Forschungsarbeit zu leisten ist.
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