Wenn 1945 ein Fremdarbeiter angegeben hätte das er kein Zwangsarbeiter war, dann wäre er sehr übel dran gewesen.
Die Sowjets gingen bei ihrer Repartierung nach dem Ernährungsstand der Fremdarbeiter, Übergewicht bedeutete Tod oder Gulag.
User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest |
Ja
Nein
Wenn 1945 ein Fremdarbeiter angegeben hätte das er kein Zwangsarbeiter war, dann wäre er sehr übel dran gewesen.
Die Sowjets gingen bei ihrer Repartierung nach dem Ernährungsstand der Fremdarbeiter, Übergewicht bedeutete Tod oder Gulag.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Im Ersten Weltkrieg gab es das in massiver weise durch die britische Blockadepolitik, die noch nach dem Waffenstillstand weitergeführt wurde und mehrere hunderttausend Todeopfer kostete. Die westalliierten freiheitlichen Demokratien waren halt schon immer die größten Humanisten unter der Sonne. Im Zweiten Weltkrieg waren die Deutschen schlauer trotz derselben Blockadepolitik. Auch technisch bedeutend weiter.
Einfach nur schön
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Mir kommen die Tränen.
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
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Ja, schauen wir mal ob du in deiner Argumentation in Post in Post 11484 den Widerspruch findest. Und nein, das Argument das ein paar Kapos ihre Machtposition innerhalb der Häftlingshirarchie ausgegenutzt und sich im Lebensmittellager mal gerne eine Scheibe Brot mehr genommen haben lasse ich nicht gelten. Denn das kann, mit Verlaub, nicht die extremen Versorgungsunterschiede zwischen der reichsdeutschen Bevölkerung, Ostarbeitern und KZ-Häftlingen erklären. Es standen schon allein durch das Leerfressen der Ostgebiete im Gesamten betrachtet ausreichend Nahrungsmittel zur Verfügung. Selbst nach dem Vormarsch der Russen und dem dem damit verbundenen Wegfall der "Kornkammer" Ukraine hatte ein Reichsdeutscher keine bedrohlichen Absenkungen der Rationen zu befürchten. Und das änderte sich bis Kriegsende auch nicht. Da hatte man mehr Probleme neue Kleidung oder Schuhe zu bekommen Es braucht also von deiner Seite aus ein bisschen mehr Grips um logisch darzulegen wie ein Volk mit 79 Mio. Menschen selbst unter widrigsten Umständen ausreichend ernährt werden konnte, und dies bei einem Bruchteil dieser Anzahl in Form von zB Zwangsarbeitern die sich ebenfalls im Altreich aufhielten angeblich absolut unmöglich ist.
Es war keinesfalls absolut unmöglich und funktionierte in vielen Lagern ja auch bis zum bitteren Ende noch gut. In anderen eben nicht, weil die umgebende Infrastruktur der Zufuhrwege komplett zusammengebrochen war. Glaubst Du die alliierten Bomberschwärme, die sich totaler Luftüberlegenheit erfreuten, haben mit Knallbonbons geworfen?
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